Song | Schwarzer Vogel, flieg' |
Artist | Adversus |
Album | Winter, so unsagbar Winter ... (Remastered Edition) |
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Den Weg des Kriegers geh ich ganz allein | |
Doch Schwert und Schild trage ich nur zum Schein | |
Denn gleich dem Falken in Blut und Herz | |
gleit' ich über Mauern, Geschichte und Schmerz | |
In meinen Augen von Obsidian | |
Spiegelt sich der Mond auf ätherischer Bahn | |
Als Ikarus des Morgens nehm' ich meinen Lauf | |
Komme ich des Weges, halt mich nicht auf! | |
Komme dort was wolle, vollendet ist der Kreis | |
Sing, schwarzer vogel | |
Flieg zu den Wolken | |
Dir sei das Warten | |
auf ewig vergolten | |
Breite die Flügel | |
Flieh' Berge und Hügel | |
Sieh Sonnen zerspringen | |
Vor Freude dir singen | |
Mein Blick geht weit, streichelt Wälder und Tal | |
Hinter mir dreut Ödnis, verfallen und kahl | |
Verbranntes Meer tobt aus Feuer und Glut | |
Reisst fort mit sich Starrsinn, Trauer und Wut | |
Nie wieder Angst denn die Angst sei mein Freund | |
Nie wieder Hass, denn den Hass ich bereut | |
Bin weder Feuer noch bin ich Rauch | |
Sie mir nicht nach, sonst erblindet dein Aug | |
Komme dort was wolle, vollendet ist der Kreis | |
Sing, schwarzer vogel | |
Flieg zu den Wolken | |
Dir sei das Warten | |
auf ewig vergolten | |
Breite die Flügel | |
Flieh' Berge und Hügel | |
Sieh Sonnen zerspringen | |
Vor Freude dir singen | |
Reiter des Sturmes | |
Erstürmer des Turmes | |
Nun sage ich dir: | |
All das bin ich! | |
Geläutert durch Leere | |
Entflieh ich der Schwere | |
Komme ich zu dir | |
Dann fürchte mich! | |
Verlassen ist nicht einsam | |
Beisammen nicht vermählt | |
Vor mir liegt ein langer Flug | |
Der Tage ungezählt | |
Sing, schwarzer vogel | |
Flieg zu den Wolken | |
Dir sei das Warten | |
auf ewig vergolten |
Den Weg des Kriegers geh ich ganz allein | |
Doch Schwert und Schild trage ich nur zum Schein | |
Denn gleich dem Falken in Blut und Herz | |
gleit' ich ü ber Mauern, Geschichte und Schmerz | |
In meinen Augen von Obsidian | |
Spiegelt sich der Mond auf therischer Bahn | |
Als Ikarus des Morgens nehm' ich meinen Lauf | |
Komme ich des Weges, halt mich nicht auf! | |
Komme dort was wolle, vollendet ist der Kreis | |
Sing, schwarzer vogel | |
Flieg zu den Wolken | |
Dir sei das Warten | |
auf ewig vergolten | |
Breite die Flü gel | |
Flieh' Berge und Hü gel | |
Sieh Sonnen zerspringen | |
Vor Freude dir singen | |
Mein Blick geht weit, streichelt W lder und Tal | |
Hinter mir dreut dnis, verfallen und kahl | |
Verbranntes Meer tobt aus Feuer und Glut | |
Reisst fort mit sich Starrsinn, Trauer und Wut | |
Nie wieder Angst denn die Angst sei mein Freund | |
Nie wieder Hass, denn den Hass ich bereut | |
Bin weder Feuer noch bin ich Rauch | |
Sie mir nicht nach, sonst erblindet dein Aug | |
Komme dort was wolle, vollendet ist der Kreis | |
Sing, schwarzer vogel | |
Flieg zu den Wolken | |
Dir sei das Warten | |
auf ewig vergolten | |
Breite die Flü gel | |
Flieh' Berge und Hü gel | |
Sieh Sonnen zerspringen | |
Vor Freude dir singen | |
Reiter des Sturmes | |
Erstü rmer des Turmes | |
Nun sage ich dir: | |
All das bin ich! | |
Gel utert durch Leere | |
Entflieh ich der Schwere | |
Komme ich zu dir | |
Dann fü rchte mich! | |
Verlassen ist nicht einsam | |
Beisammen nicht verm hlt | |
Vor mir liegt ein langer Flug | |
Der Tage ungez hlt | |
Sing, schwarzer vogel | |
Flieg zu den Wolken | |
Dir sei das Warten | |
auf ewig vergolten |
Den Weg des Kriegers geh ich ganz allein | |
Doch Schwert und Schild trage ich nur zum Schein | |
Denn gleich dem Falken in Blut und Herz | |
gleit' ich ü ber Mauern, Geschichte und Schmerz | |
In meinen Augen von Obsidian | |
Spiegelt sich der Mond auf therischer Bahn | |
Als Ikarus des Morgens nehm' ich meinen Lauf | |
Komme ich des Weges, halt mich nicht auf! | |
Komme dort was wolle, vollendet ist der Kreis | |
Sing, schwarzer vogel | |
Flieg zu den Wolken | |
Dir sei das Warten | |
auf ewig vergolten | |
Breite die Flü gel | |
Flieh' Berge und Hü gel | |
Sieh Sonnen zerspringen | |
Vor Freude dir singen | |
Mein Blick geht weit, streichelt W lder und Tal | |
Hinter mir dreut dnis, verfallen und kahl | |
Verbranntes Meer tobt aus Feuer und Glut | |
Reisst fort mit sich Starrsinn, Trauer und Wut | |
Nie wieder Angst denn die Angst sei mein Freund | |
Nie wieder Hass, denn den Hass ich bereut | |
Bin weder Feuer noch bin ich Rauch | |
Sie mir nicht nach, sonst erblindet dein Aug | |
Komme dort was wolle, vollendet ist der Kreis | |
Sing, schwarzer vogel | |
Flieg zu den Wolken | |
Dir sei das Warten | |
auf ewig vergolten | |
Breite die Flü gel | |
Flieh' Berge und Hü gel | |
Sieh Sonnen zerspringen | |
Vor Freude dir singen | |
Reiter des Sturmes | |
Erstü rmer des Turmes | |
Nun sage ich dir: | |
All das bin ich! | |
Gel utert durch Leere | |
Entflieh ich der Schwere | |
Komme ich zu dir | |
Dann fü rchte mich! | |
Verlassen ist nicht einsam | |
Beisammen nicht verm hlt | |
Vor mir liegt ein langer Flug | |
Der Tage ungez hlt | |
Sing, schwarzer vogel | |
Flieg zu den Wolken | |
Dir sei das Warten | |
auf ewig vergolten |