Song | Deiner Schönheit Gewahr |
Artist | Adversus |
Album | Einer Nacht Gewesenes |
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Komm nicht näher... | |
Niemals, nicht fürs Pfand meines Lebens | |
Hätt' ich die Gewissheit getauscht | |
Daß all meine Hoffnung vergebens | |
Zu sehen, was mich nun berauscht | |
Es trifft mich der Schlag deiner Augen | |
Das Lied deiner Stimme fegt alles hinfort | |
Oh Schöne(r), ach könnt' ich nur glauben | |
Ein Wesen wie dir sei mir Hort | |
Sag' mir, was denn liegt dort am Grund dieses Sees | |
(Am Grund dieses Sees liegt nur totes Gebein) | |
In tief dunklen Wassern, vergraben im Sand | |
(Meiner Tage, die Frucht eines Baumes der Angst) | |
Fallen will ich in den Abgrund der Nacht | |
(Dein Herz, zu fragil für solch eine Pein) | |
Deiner Augen zu finden, was mir unbekannt | |
(So flieh' meine Kreise, solang' du noch kannst!) | |
Bist du's? | |
Wer weiß? | |
Die Zeit liegt gefrohr'n, macht sich ewig | |
Der Nachtfalter trudelt ins Licht | |
In dir zu verglüh'n macht mich selig | |
Gott weiß, ich ertrage es nicht | |
Komm, Schmetterling, flieg in die Hände | |
Der Staub deiner Flügel benetze wie Glas | |
Den Mund, und nun finde dein Ende | |
Dort, wo kein Falter je saß | |
Gleich dem wilden Tiere lock ich dich nun an | |
( Die Hand, die du legst mir auf Narben, so alt ) | |
Ganz zart meine Hand tief im Wolfsfell so schön | |
( Wie Erdkruste sprengen die Schrunden dahin ) | |
Ob Zähne, ob Klauen, nichts schrecken mich kann | |
( Oh weh' mir, was tust du? ...Was wird aus mir bald ) | |
Denn hinter der Maske hab ich dich geseh'n | |
( Wenn ganz ohne Klauen und Maske ich bin? ) | |
Am Tag, als ich ward deiner Schönheit gewahr | |
Dein Anblick tief in mir die Sehnsucht gebar | |
zu berühren dies Antlitz ein einziges Mal | |
Seitdem bin ich Unrast, mir bleibt keine Wahl... | |
Im Strom deiner Hand, da treibt mein Gesicht | |
Wie Regen auf trockenem Sand | |
Als williges Opfer wehr ich mich nicht | |
Denn Bittersüß schmeckt unbekannt | |
So folge ich dir in den Schatten | |
Bestaune dich stockend und still | |
Dein Name ist mir längst veraten | |
So fessel' mich, weil ich's doch will... | |
Folg' mir, | |
So folg' mir! | |
Ins Lichte hinab? | |
...Folge und trau' dir | |
Sieh', was ich hab! | |
...Auf immer dich sehen | |
...Bin diesseits der Wand | |
Fang' deine Tränen | |
In samtener | |
Hand | |
Du bist es... | |
...ich weiß! | |
Ich bitt' dich, bleib fort mir, sonst reiße ich dir | |
Das Herz aus dem Leibe, den Puls aus der Brust | |
Doch bannt mich der Zauber, dein Anblick und mir | |
Stirbt weg all die Angst, regt sich die Lust | |
Ganz gleich ob nun Untier, ob Teufel du seist | |
(Wie könnt' ich da halten den düsteren Schwur) | |
So will ich dich ganz und gar halten in jenem | |
(Und nicht an dir trinken und glühen vor Gier) | |
Sturm dieser Nacht, die uns Leben verheißt | |
(Das grausame Nichts ist Erinnerung nur) | |
Nun küsse die Haut, die ich hin dir gegeben | |
(So küss' ich die Haut die nun bietet sich mir) | |
Am Tag, als ich ward deiner Schönheit gewahr | |
Dein Anblick tief in mir die Sehnsucht gebar | |
zu berühren dies Antlitz ein einziges Mal | |
Seitdem bin ich Unrast, mir bleibt keine Wahl... |
Komm nicht n her... | |
Niemals, nicht fü rs Pfand meines Lebens | |
H tt' ich die Gewissheit getauscht | |
Da all meine Hoffnung vergebens | |
Zu sehen, was mich nun berauscht | |
Es trifft mich der Schlag deiner Augen | |
Das Lied deiner Stimme fegt alles hinfort | |
Oh Sch ne r, ach k nnt' ich nur glauben | |
Ein Wesen wie dir sei mir Hort | |
Sag' mir, was denn liegt dort am Grund dieses Sees | |
Am Grund dieses Sees liegt nur totes Gebein | |
In tief dunklen Wassern, vergraben im Sand | |
Meiner Tage, die Frucht eines Baumes der Angst | |
Fallen will ich in den Abgrund der Nacht | |
Dein Herz, zu fragil fü r solch eine Pein | |
Deiner Augen zu finden, was mir unbekannt | |
So flieh' meine Kreise, solang' du noch kannst! | |
Bist du' s? | |
Wer wei? | |
Die Zeit liegt gefrohr' n, macht sich ewig | |
Der Nachtfalter trudelt ins Licht | |
In dir zu verglü h' n macht mich selig | |
Gott wei, ich ertrage es nicht | |
Komm, Schmetterling, flieg in die H nde | |
Der Staub deiner Flü gel benetze wie Glas | |
Den Mund, und nun finde dein Ende | |
Dort, wo kein Falter je sa | |
Gleich dem wilden Tiere lock ich dich nun an | |
Die Hand, die du legst mir auf Narben, so alt | |
Ganz zart meine Hand tief im Wolfsfell so sch n | |
Wie Erdkruste sprengen die Schrunden dahin | |
Ob Z hne, ob Klauen, nichts schrecken mich kann | |
Oh weh' mir, was tust du? ... Was wird aus mir bald | |
Denn hinter der Maske hab ich dich geseh' n | |
Wenn ganz ohne Klauen und Maske ich bin? | |
Am Tag, als ich ward deiner Sch nheit gewahr | |
Dein Anblick tief in mir die Sehnsucht gebar | |
zu berü hren dies Antlitz ein einziges Mal | |
Seitdem bin ich Unrast, mir bleibt keine Wahl... | |
Im Strom deiner Hand, da treibt mein Gesicht | |
Wie Regen auf trockenem Sand | |
Als williges Opfer wehr ich mich nicht | |
Denn Bittersü schmeckt unbekannt | |
So folge ich dir in den Schatten | |
Bestaune dich stockend und still | |
Dein Name ist mir l ngst veraten | |
So fessel' mich, weil ich' s doch will... | |
Folg' mir, | |
So folg' mir! | |
Ins Lichte hinab? | |
... Folge und trau' dir | |
Sieh', was ich hab! | |
... Auf immer dich sehen | |
... Bin diesseits der Wand | |
Fang' deine Tr nen | |
In samtener | |
Hand | |
Du bist es... | |
... ich wei! | |
Ich bitt' dich, bleib fort mir, sonst rei e ich dir | |
Das Herz aus dem Leibe, den Puls aus der Brust | |
Doch bannt mich der Zauber, dein Anblick und mir | |
Stirbt weg all die Angst, regt sich die Lust | |
Ganz gleich ob nun Untier, ob Teufel du seist | |
Wie k nnt' ich da halten den dü steren Schwur | |
So will ich dich ganz und gar halten in jenem | |
Und nicht an dir trinken und glü hen vor Gier | |
Sturm dieser Nacht, die uns Leben verhei t | |
Das grausame Nichts ist Erinnerung nur | |
Nun kü sse die Haut, die ich hin dir gegeben | |
So kü ss' ich die Haut die nun bietet sich mir | |
Am Tag, als ich ward deiner Sch nheit gewahr | |
Dein Anblick tief in mir die Sehnsucht gebar | |
zu berü hren dies Antlitz ein einziges Mal | |
Seitdem bin ich Unrast, mir bleibt keine Wahl... |
Komm nicht n her... | |
Niemals, nicht fü rs Pfand meines Lebens | |
H tt' ich die Gewissheit getauscht | |
Da all meine Hoffnung vergebens | |
Zu sehen, was mich nun berauscht | |
Es trifft mich der Schlag deiner Augen | |
Das Lied deiner Stimme fegt alles hinfort | |
Oh Sch ne r, ach k nnt' ich nur glauben | |
Ein Wesen wie dir sei mir Hort | |
Sag' mir, was denn liegt dort am Grund dieses Sees | |
Am Grund dieses Sees liegt nur totes Gebein | |
In tief dunklen Wassern, vergraben im Sand | |
Meiner Tage, die Frucht eines Baumes der Angst | |
Fallen will ich in den Abgrund der Nacht | |
Dein Herz, zu fragil fü r solch eine Pein | |
Deiner Augen zu finden, was mir unbekannt | |
So flieh' meine Kreise, solang' du noch kannst! | |
Bist du' s? | |
Wer wei? | |
Die Zeit liegt gefrohr' n, macht sich ewig | |
Der Nachtfalter trudelt ins Licht | |
In dir zu verglü h' n macht mich selig | |
Gott wei, ich ertrage es nicht | |
Komm, Schmetterling, flieg in die H nde | |
Der Staub deiner Flü gel benetze wie Glas | |
Den Mund, und nun finde dein Ende | |
Dort, wo kein Falter je sa | |
Gleich dem wilden Tiere lock ich dich nun an | |
Die Hand, die du legst mir auf Narben, so alt | |
Ganz zart meine Hand tief im Wolfsfell so sch n | |
Wie Erdkruste sprengen die Schrunden dahin | |
Ob Z hne, ob Klauen, nichts schrecken mich kann | |
Oh weh' mir, was tust du? ... Was wird aus mir bald | |
Denn hinter der Maske hab ich dich geseh' n | |
Wenn ganz ohne Klauen und Maske ich bin? | |
Am Tag, als ich ward deiner Sch nheit gewahr | |
Dein Anblick tief in mir die Sehnsucht gebar | |
zu berü hren dies Antlitz ein einziges Mal | |
Seitdem bin ich Unrast, mir bleibt keine Wahl... | |
Im Strom deiner Hand, da treibt mein Gesicht | |
Wie Regen auf trockenem Sand | |
Als williges Opfer wehr ich mich nicht | |
Denn Bittersü schmeckt unbekannt | |
So folge ich dir in den Schatten | |
Bestaune dich stockend und still | |
Dein Name ist mir l ngst veraten | |
So fessel' mich, weil ich' s doch will... | |
Folg' mir, | |
So folg' mir! | |
Ins Lichte hinab? | |
... Folge und trau' dir | |
Sieh', was ich hab! | |
... Auf immer dich sehen | |
... Bin diesseits der Wand | |
Fang' deine Tr nen | |
In samtener | |
Hand | |
Du bist es... | |
... ich wei! | |
Ich bitt' dich, bleib fort mir, sonst rei e ich dir | |
Das Herz aus dem Leibe, den Puls aus der Brust | |
Doch bannt mich der Zauber, dein Anblick und mir | |
Stirbt weg all die Angst, regt sich die Lust | |
Ganz gleich ob nun Untier, ob Teufel du seist | |
Wie k nnt' ich da halten den dü steren Schwur | |
So will ich dich ganz und gar halten in jenem | |
Und nicht an dir trinken und glü hen vor Gier | |
Sturm dieser Nacht, die uns Leben verhei t | |
Das grausame Nichts ist Erinnerung nur | |
Nun kü sse die Haut, die ich hin dir gegeben | |
So kü ss' ich die Haut die nun bietet sich mir | |
Am Tag, als ich ward deiner Sch nheit gewahr | |
Dein Anblick tief in mir die Sehnsucht gebar | |
zu berü hren dies Antlitz ein einziges Mal | |
Seitdem bin ich Unrast, mir bleibt keine Wahl... |