Song | Entleibung |
Artist | Stillste Stund |
Album | Biestblut - Zwei In Einem |
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(Und dennoch hast du, was uns alle verbindet, in dir!) | |
Ich kann das verletzte Gewebe und die | |
blutig auseinander klaffenden Wunden | |
überall an meinem Körper nicht mehr spüren. | |
Etwas tropft aus meinem Mund - Speichel... | |
Nein, kein Speichel - es ist Blut. | |
Der Himmel verliert seine Farbe. | |
Auch die Bäume und das Blut auf dem Waldboden | |
neben mir scheinen langsam zu verblassen. | |
(Lass diese faulende Hülle zurück! | |
War sie nicht stets der Stein im Weg?) | |
Meine Augen verdunkeln sich. | |
In meinen Ohren ein ständiges | |
Dröhnen und Pumpen, mein Raumsinn - taub. | |
Ich bin machtlos, beobachte meine letzten Gedanken, | |
die wie Wasserspritzer auf einem heißen Stein | |
zischend verdampfen. | |
Das letzte Zischen wird verstummen - | |
kein Ringen um einen weiteren Gedanken. | |
Nur noch dieser: | |
(Treib hinfort...!) | |
Ich erinnere mich ... |
Und dennoch hast du, was uns alle verbindet, in dir! | |
Ich kann das verletzte Gewebe und die | |
blutig auseinander klaffenden Wunden | |
ü berall an meinem K rper nicht mehr spü ren. | |
Etwas tropft aus meinem Mund Speichel... | |
Nein, kein Speichel es ist Blut. | |
Der Himmel verliert seine Farbe. | |
Auch die B ume und das Blut auf dem Waldboden | |
neben mir scheinen langsam zu verblassen. | |
Lass diese faulende Hü lle zurü ck! | |
War sie nicht stets der Stein im Weg? | |
Meine Augen verdunkeln sich. | |
In meinen Ohren ein st ndiges | |
Dr hnen und Pumpen, mein Raumsinn taub. | |
Ich bin machtlos, beobachte meine letzten Gedanken, | |
die wie Wasserspritzer auf einem hei en Stein | |
zischend verdampfen. | |
Das letzte Zischen wird verstummen | |
kein Ringen um einen weiteren Gedanken. | |
Nur noch dieser: | |
Treib hinfort...! | |
Ich erinnere mich ... |
Und dennoch hast du, was uns alle verbindet, in dir! | |
Ich kann das verletzte Gewebe und die | |
blutig auseinander klaffenden Wunden | |
ü berall an meinem K rper nicht mehr spü ren. | |
Etwas tropft aus meinem Mund Speichel... | |
Nein, kein Speichel es ist Blut. | |
Der Himmel verliert seine Farbe. | |
Auch die B ume und das Blut auf dem Waldboden | |
neben mir scheinen langsam zu verblassen. | |
Lass diese faulende Hü lle zurü ck! | |
War sie nicht stets der Stein im Weg? | |
Meine Augen verdunkeln sich. | |
In meinen Ohren ein st ndiges | |
Dr hnen und Pumpen, mein Raumsinn taub. | |
Ich bin machtlos, beobachte meine letzten Gedanken, | |
die wie Wasserspritzer auf einem hei en Stein | |
zischend verdampfen. | |
Das letzte Zischen wird verstummen | |
kein Ringen um einen weiteren Gedanken. | |
Nur noch dieser: | |
Treib hinfort...! | |
Ich erinnere mich ... |