Song | Tellereisen |
Artist | Stillste Stund |
Album | Biestblut - Zwei In Einem |
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(Sie kommen dich ich an sie zu binden!) | |
Ich blute, aber es hindert mich nicht daran, | |
meinen Körper mit kräftigen Stößen | |
weiter durch das Geäst zu treiben. | |
Ihre Stimmen scheinen langsam | |
im Dunkel zurückzufallen... | |
(Er entkommt!) | |
Bin ich auch außer Atem, so scheine | |
ich jetzt mein Tempo gefunden zu haben. | |
Weiter! Immer weiter! | |
Doch mein Raumsinn warnt mich... | |
Etwas stimmt nicht! | |
(Nicht den Weg!) | |
Ah! Ein heftiger Schmerz schießt | |
in meinen linken Vorderlauf. Ich stürze. | |
Der Schmerz führt meine Sinne zu den scharfen Kanten | |
der gesplitterten Knochen in meinem Bein. | |
Ich hänge zwischen zwei mächtigen Metallkrallen, | |
die mein Bein unnachgiebig umschließen, fest! | |
Panik! Wie von Sinnen versuche ich mich durch | |
hastiges Zerren aus der Falle zu befreien | |
- vergebens. Vergebens! | |
Ich bin hilflos. Hilflos wie einst, | |
in den ersten Stunden meines Erwachens | |
aus einem traumlosen Schlaf... | |
Aber ich war nicht allein. | |
(Treib hinfort...!) | |
Ich erinnere mich... |
Sie kommen dich ich an sie zu binden! | |
Ich blute, aber es hindert mich nicht daran, | |
meinen K rper mit kr ftigen St en | |
weiter durch das Ge st zu treiben. | |
Ihre Stimmen scheinen langsam | |
im Dunkel zurü ckzufallen... | |
Er entkommt! | |
Bin ich auch au er Atem, so scheine | |
ich jetzt mein Tempo gefunden zu haben. | |
Weiter! Immer weiter! | |
Doch mein Raumsinn warnt mich... | |
Etwas stimmt nicht! | |
Nicht den Weg! | |
Ah! Ein heftiger Schmerz schie t | |
in meinen linken Vorderlauf. Ich stü rze. | |
Der Schmerz fü hrt meine Sinne zu den scharfen Kanten | |
der gesplitterten Knochen in meinem Bein. | |
Ich h nge zwischen zwei m chtigen Metallkrallen, | |
die mein Bein unnachgiebig umschlie en, fest! | |
Panik! Wie von Sinnen versuche ich mich durch | |
hastiges Zerren aus der Falle zu befreien | |
vergebens. Vergebens! | |
Ich bin hilflos. Hilflos wie einst, | |
in den ersten Stunden meines Erwachens | |
aus einem traumlosen Schlaf... | |
Aber ich war nicht allein. | |
Treib hinfort...! | |
Ich erinnere mich... |
Sie kommen dich ich an sie zu binden! | |
Ich blute, aber es hindert mich nicht daran, | |
meinen K rper mit kr ftigen St en | |
weiter durch das Ge st zu treiben. | |
Ihre Stimmen scheinen langsam | |
im Dunkel zurü ckzufallen... | |
Er entkommt! | |
Bin ich auch au er Atem, so scheine | |
ich jetzt mein Tempo gefunden zu haben. | |
Weiter! Immer weiter! | |
Doch mein Raumsinn warnt mich... | |
Etwas stimmt nicht! | |
Nicht den Weg! | |
Ah! Ein heftiger Schmerz schie t | |
in meinen linken Vorderlauf. Ich stü rze. | |
Der Schmerz fü hrt meine Sinne zu den scharfen Kanten | |
der gesplitterten Knochen in meinem Bein. | |
Ich h nge zwischen zwei m chtigen Metallkrallen, | |
die mein Bein unnachgiebig umschlie en, fest! | |
Panik! Wie von Sinnen versuche ich mich durch | |
hastiges Zerren aus der Falle zu befreien | |
vergebens. Vergebens! | |
Ich bin hilflos. Hilflos wie einst, | |
in den ersten Stunden meines Erwachens | |
aus einem traumlosen Schlaf... | |
Aber ich war nicht allein. | |
Treib hinfort...! | |
Ich erinnere mich... |