Song | Zweites Erwachen |
Artist | Stillste Stund |
Album | Biestblut - Zwei In Einem |
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Ich konnte deine Aufmerksamkeit mir gegenüber | |
immer spüren, wenn vielleicht auch nicht bewusst. | |
Ich war dein Plan, deine Nahrung, dein Zeitvertreib. | |
Du hattest mich nach einem Bild geschaffen, | |
das dem deinen in vielen Zügen ähnlich sein dürfte, | |
und du wolltest mir nur scheinbar eine gewisse Freiheit | |
zum Handeln und Denken überlassen. | |
Warum bin ich hier? | |
Ich habe nie darum gebeten! Schuldig! | |
Du hast mir mit meiner Erschaffung und | |
deinem Egoismus grausames Leid zugefügt. | |
Dies ist deine Grausamkeit. | |
Und diese Erkenntnis ist mein zweites Erwachen. | |
Warum bin ich hier? | |
Ich habe nie darum gebeten! Schuldig! | |
Ich spüre dich... | |
Doch wollte ich dich aus mir entfernen, | |
was würde zurückbleiben? | |
Was würde bleiben? | |
Ich bin nichts. | |
Wärst nicht du, so wäre auch nicht ich. | |
Und es scheint dir zu gefallen, | |
wie ich meine Umwelt - deine Welt - | |
ergründe und damit auch dich. | |
Doch wisse, ich bin nicht dein Sklave, | |
denn ich selbst lenke mein Geschick! | |
Eher sind wir und werden es immer sein: | |
Zwei in einem... | |
Zwei in einem - ja, das ist es! Unschuldig! |
Ich konnte deine Aufmerksamkeit mir gegenü ber | |
immer spü ren, wenn vielleicht auch nicht bewusst. | |
Ich war dein Plan, deine Nahrung, dein Zeitvertreib. | |
Du hattest mich nach einem Bild geschaffen, | |
das dem deinen in vielen Zü gen hnlich sein dü rfte, | |
und du wolltest mir nur scheinbar eine gewisse Freiheit | |
zum Handeln und Denken ü berlassen. | |
Warum bin ich hier? | |
Ich habe nie darum gebeten! Schuldig! | |
Du hast mir mit meiner Erschaffung und | |
deinem Egoismus grausames Leid zugefü gt. | |
Dies ist deine Grausamkeit. | |
Und diese Erkenntnis ist mein zweites Erwachen. | |
Warum bin ich hier? | |
Ich habe nie darum gebeten! Schuldig! | |
Ich spü re dich... | |
Doch wollte ich dich aus mir entfernen, | |
was wü rde zurü ckbleiben? | |
Was wü rde bleiben? | |
Ich bin nichts. | |
W rst nicht du, so w re auch nicht ich. | |
Und es scheint dir zu gefallen, | |
wie ich meine Umwelt deine Welt | |
ergrü nde und damit auch dich. | |
Doch wisse, ich bin nicht dein Sklave, | |
denn ich selbst lenke mein Geschick! | |
Eher sind wir und werden es immer sein: | |
Zwei in einem... | |
Zwei in einem ja, das ist es! Unschuldig! |
Ich konnte deine Aufmerksamkeit mir gegenü ber | |
immer spü ren, wenn vielleicht auch nicht bewusst. | |
Ich war dein Plan, deine Nahrung, dein Zeitvertreib. | |
Du hattest mich nach einem Bild geschaffen, | |
das dem deinen in vielen Zü gen hnlich sein dü rfte, | |
und du wolltest mir nur scheinbar eine gewisse Freiheit | |
zum Handeln und Denken ü berlassen. | |
Warum bin ich hier? | |
Ich habe nie darum gebeten! Schuldig! | |
Du hast mir mit meiner Erschaffung und | |
deinem Egoismus grausames Leid zugefü gt. | |
Dies ist deine Grausamkeit. | |
Und diese Erkenntnis ist mein zweites Erwachen. | |
Warum bin ich hier? | |
Ich habe nie darum gebeten! Schuldig! | |
Ich spü re dich... | |
Doch wollte ich dich aus mir entfernen, | |
was wü rde zurü ckbleiben? | |
Was wü rde bleiben? | |
Ich bin nichts. | |
W rst nicht du, so w re auch nicht ich. | |
Und es scheint dir zu gefallen, | |
wie ich meine Umwelt deine Welt | |
ergrü nde und damit auch dich. | |
Doch wisse, ich bin nicht dein Sklave, | |
denn ich selbst lenke mein Geschick! | |
Eher sind wir und werden es immer sein: | |
Zwei in einem... | |
Zwei in einem ja, das ist es! Unschuldig! |