Song | Weltwinternacht |
Artist | Stillste Stund |
Album | Biestblut - Zwei In Einem |
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Gib mir einen Schlaf, für den es sich lohnt, | |
sich niederzulegen, die Augen zu schließen, | |
einen Traum geformt aus einem Klumpen Lehm. | |
(Herausgetaut aus dieser eisigen Welt) | |
Leben wir nicht unter dem Himmelszelt | |
der sternenklaren Weltwinternacht, | |
die wie ein schwarzes Tuch auf uns herabschwebt? | |
(Und unsere Gedanken unter sich begräbt) | |
Wir wollten doch nur träumen. | |
Warum lasst ihr uns nicht träumen? | |
Weltwinternacht, Weltwinternacht | |
Gib mir einen Traum, für den es sich lohnt, | |
die Flügel zu spannen und der Kälte zu entfliehen, | |
welche wie der Mond die Nacht unsere Wunden still küsst. | |
(Und die von uns zerschundene Erde) | |
Die Flügel zu strecken als ginge man nach Haus, | |
den letzten Weg durch hundert Jahre Einsamkeit. | |
Wie ein sterbender Engel im ewigen Eis. | |
(Dessen letzter Schrei die Kälte zerreißt) | |
Wir wollten doch nur träumen. | |
Warum lasst ihr uns nicht träumen? | |
Weltwinternacht, Weltwinternacht |
Gib mir einen Schlaf, fü r den es sich lohnt, | |
sich niederzulegen, die Augen zu schlie en, | |
einen Traum geformt aus einem Klumpen Lehm. | |
Herausgetaut aus dieser eisigen Welt | |
Leben wir nicht unter dem Himmelszelt | |
der sternenklaren Weltwinternacht, | |
die wie ein schwarzes Tuch auf uns herabschwebt? | |
Und unsere Gedanken unter sich begr bt | |
Wir wollten doch nur tr umen. | |
Warum lasst ihr uns nicht tr umen? | |
Weltwinternacht, Weltwinternacht | |
Gib mir einen Traum, fü r den es sich lohnt, | |
die Flü gel zu spannen und der K lte zu entfliehen, | |
welche wie der Mond die Nacht unsere Wunden still kü sst. | |
Und die von uns zerschundene Erde | |
Die Flü gel zu strecken als ginge man nach Haus, | |
den letzten Weg durch hundert Jahre Einsamkeit. | |
Wie ein sterbender Engel im ewigen Eis. | |
Dessen letzter Schrei die K lte zerrei t | |
Wir wollten doch nur tr umen. | |
Warum lasst ihr uns nicht tr umen? | |
Weltwinternacht, Weltwinternacht |
Gib mir einen Schlaf, fü r den es sich lohnt, | |
sich niederzulegen, die Augen zu schlie en, | |
einen Traum geformt aus einem Klumpen Lehm. | |
Herausgetaut aus dieser eisigen Welt | |
Leben wir nicht unter dem Himmelszelt | |
der sternenklaren Weltwinternacht, | |
die wie ein schwarzes Tuch auf uns herabschwebt? | |
Und unsere Gedanken unter sich begr bt | |
Wir wollten doch nur tr umen. | |
Warum lasst ihr uns nicht tr umen? | |
Weltwinternacht, Weltwinternacht | |
Gib mir einen Traum, fü r den es sich lohnt, | |
die Flü gel zu spannen und der K lte zu entfliehen, | |
welche wie der Mond die Nacht unsere Wunden still kü sst. | |
Und die von uns zerschundene Erde | |
Die Flü gel zu strecken als ginge man nach Haus, | |
den letzten Weg durch hundert Jahre Einsamkeit. | |
Wie ein sterbender Engel im ewigen Eis. | |
Dessen letzter Schrei die K lte zerrei t | |
Wir wollten doch nur tr umen. | |
Warum lasst ihr uns nicht tr umen? | |
Weltwinternacht, Weltwinternacht |