Song | Licht Frisst Stille, Schwarz Frisst Licht |
Artist | Stillste Stund |
Album | Von Rosen Und Neurosen |
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Wieder Winter im Hinterweltwald, so bitterkalt. | |
Wir waren schon lang nicht mehr hier. | |
Sitzen an deinem Grabe, behutsam bewacht, | |
Wie in jener Nacht, als Meister Tod triumphierte. | |
Wir haben all die Jahre dich nicht vergessen | |
Konnten stets ermessen, welches Wertes wir beraubt. | |
All ihr Waldkreaturen erhebt euch erneut! | |
Es ist nun soweit, was für eine seltsame Zeit. | |
Sieben Winter lang verflucht, so lange ist es her! | |
Unsere Herzen so schwer all die Zeit ohne dich | |
Doch heute wollen wir das Ritual zelebrieren. | |
Sollte uns noch so frieren: Diese Kälte bricht uns nicht! | |
Und sie ist so wunderschön, | |
Als sie sich vor uns erhebt, | |
Ihre Flügel weit entfaltet | |
Und dann die Augen aufschlägt. | |
Und ihr Blick durchdringt uns wie ein Licht, | |
Welches sich im Eis der Jahre bricht. | |
Verdrängt all die Kälte aus diesem Wald | |
Und Tropfen Taus zerspringen auf dem Boden. | |
Komm aus deinem Käfig, es ist Zeit aufzustehen, | |
Die Augen zu öffnen und den nächsten Schritt zu gehen! | |
Die Welt braucht dich so wie du bist, | |
Auch wenn es so ist, wie es sein sollte, nicht wirklich ist. | |
Alles ist so hell, alles ist so hell. | |
Ich habe das Gefühl zu verbrennen. | |
Alles ist so hell, alles ist so hell. | |
Ich habe das Gefühl, in diesem Licht zu vergehen. | |
Doch mehr Gedanke dazu nicht! | |
Denn am Ende – wie immer – wird Schwarz fressen alles Licht... |
Wieder Winter im Hinterweltwald, so bitterkalt. | |
Wir waren schon lang nicht mehr hier. | |
Sitzen an deinem Grabe, behutsam bewacht, | |
Wie in jener Nacht, als Meister Tod triumphierte. | |
Wir haben all die Jahre dich nicht vergessen | |
Konnten stets ermessen, welches Wertes wir beraubt. | |
All ihr Waldkreaturen erhebt euch erneut! | |
Es ist nun soweit, was fü r eine seltsame Zeit. | |
Sieben Winter lang verflucht, so lange ist es her! | |
Unsere Herzen so schwer all die Zeit ohne dich | |
Doch heute wollen wir das Ritual zelebrieren. | |
Sollte uns noch so frieren: Diese K lte bricht uns nicht! | |
Und sie ist so wundersch n, | |
Als sie sich vor uns erhebt, | |
Ihre Flü gel weit entfaltet | |
Und dann die Augen aufschl gt. | |
Und ihr Blick durchdringt uns wie ein Licht, | |
Welches sich im Eis der Jahre bricht. | |
Verdr ngt all die K lte aus diesem Wald | |
Und Tropfen Taus zerspringen auf dem Boden. | |
Komm aus deinem K fig, es ist Zeit aufzustehen, | |
Die Augen zu ffnen und den n chsten Schritt zu gehen! | |
Die Welt braucht dich so wie du bist, | |
Auch wenn es so ist, wie es sein sollte, nicht wirklich ist. | |
Alles ist so hell, alles ist so hell. | |
Ich habe das Gefü hl zu verbrennen. | |
Alles ist so hell, alles ist so hell. | |
Ich habe das Gefü hl, in diesem Licht zu vergehen. | |
Doch mehr Gedanke dazu nicht! | |
Denn am Ende wie immer wird Schwarz fressen alles Licht... |
Wieder Winter im Hinterweltwald, so bitterkalt. | |
Wir waren schon lang nicht mehr hier. | |
Sitzen an deinem Grabe, behutsam bewacht, | |
Wie in jener Nacht, als Meister Tod triumphierte. | |
Wir haben all die Jahre dich nicht vergessen | |
Konnten stets ermessen, welches Wertes wir beraubt. | |
All ihr Waldkreaturen erhebt euch erneut! | |
Es ist nun soweit, was fü r eine seltsame Zeit. | |
Sieben Winter lang verflucht, so lange ist es her! | |
Unsere Herzen so schwer all die Zeit ohne dich | |
Doch heute wollen wir das Ritual zelebrieren. | |
Sollte uns noch so frieren: Diese K lte bricht uns nicht! | |
Und sie ist so wundersch n, | |
Als sie sich vor uns erhebt, | |
Ihre Flü gel weit entfaltet | |
Und dann die Augen aufschl gt. | |
Und ihr Blick durchdringt uns wie ein Licht, | |
Welches sich im Eis der Jahre bricht. | |
Verdr ngt all die K lte aus diesem Wald | |
Und Tropfen Taus zerspringen auf dem Boden. | |
Komm aus deinem K fig, es ist Zeit aufzustehen, | |
Die Augen zu ffnen und den n chsten Schritt zu gehen! | |
Die Welt braucht dich so wie du bist, | |
Auch wenn es so ist, wie es sein sollte, nicht wirklich ist. | |
Alles ist so hell, alles ist so hell. | |
Ich habe das Gefü hl zu verbrennen. | |
Alles ist so hell, alles ist so hell. | |
Ich habe das Gefü hl, in diesem Licht zu vergehen. | |
Doch mehr Gedanke dazu nicht! | |
Denn am Ende wie immer wird Schwarz fressen alles Licht... |