Marsch In Unsch rfe Verlorener

Marsch In Unschärfe Verlorener
Marsch In Unsch rfe Verlorener Lyrics

Song Marsch In Unschärfe Verlorener
Artist Stillste Stund
Album Von Rosen Und Neurosen
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Wie weit entfernt stehen wir vom Licht,
dass unsere Augen weit geöffnet und dennoch sehen sie nicht,
dass mehr ist als es scheint und als wir sind:
Geknechtete in Erde, Feuer, Wasser und im Wind?
Denn was auf uns herabstrahlt, uns erhellt,
weckt in Blut Erinnerung an alter Heimat ferne Welt.
Wie weit entfernt stehen wir vom Licht,
dass dieser Blick so eingeschränkt und unsere Augen sehen es nicht?
Und sehen wir einen Stern hoch oben ziehen,
Unter mächtger Kuppel aus tiefster Schwärze auferstehen.
Mahnt er uns an Ursprung und an Ziel.
Mahnt er uns an Ehrfurcht vor urgewaltgem Kräftespiel.
Was soll ich tun?
Was darf ich hoffen?
Was kann ich wissen?
Was ist der Mensch?
Was ist der Mensch, wenn nicht Gefangener seiner eigenen Triebe?
Was ist der Mensch, wenn nicht Wille zur Ohnmacht?
Was ist der Mensch, wenn nicht Betrug durch das eigene Ich?
Was ist der Mensch?
Nur Narren ziehen aus in einen Krieg
und träumen wie ein Kind im Sandkasten von Endsieg.
Doch sind Backform und Schaufel ohne Wert.
Ahnen Augen Tiefe in dem Geist der aufbegehrt.
Stell dir vor, du könntest von hier entfliehen.
Du würdest unsere Welt sehen, unser Sonnensystem, unsere Galaxie und viele weitere,
wie sie gleich Blättern auf einem stillen See behutsam dahintrieben.
Wir wären wie Kinder, würde eine Stimme dir zuflüstern.
Kinder, die nur Muscheln aufsammelten am Ufer der für sie nicht fassbaren Wahrheit.
Dabei wäre alles aus demselben Stoff. Wir wären alle aus demselben Stoff,
allesamt verstreute Teile eines uns unbegreiflichen Ganzen.
Und du würdest dich vielleicht fragen müssen, warum wir uns gegenseitig betrügen und bekämpfen, wo wir doch nur gemeinsam an das Ziel und den großen Preis gelangen können.
Wie weit entfernt stehen wir vom Licht,
dass unsere Augen weit ge ffnet und dennoch sehen sie nicht,
dass mehr ist als es scheint und als wir sind:
Geknechtete in Erde, Feuer, Wasser und im Wind?
Denn was auf uns herabstrahlt, uns erhellt,
weckt in Blut Erinnerung an alter Heimat ferne Welt.
Wie weit entfernt stehen wir vom Licht,
dass dieser Blick so eingeschr nkt und unsere Augen sehen es nicht?
Und sehen wir einen Stern hoch oben ziehen,
Unter m chtger Kuppel aus tiefster Schw rze auferstehen.
Mahnt er uns an Ursprung und an Ziel.
Mahnt er uns an Ehrfurcht vor urgewaltgem Kr ftespiel.
Was soll ich tun?
Was darf ich hoffen?
Was kann ich wissen?
Was ist der Mensch?
Was ist der Mensch, wenn nicht Gefangener seiner eigenen Triebe?
Was ist der Mensch, wenn nicht Wille zur Ohnmacht?
Was ist der Mensch, wenn nicht Betrug durch das eigene Ich?
Was ist der Mensch?
Nur Narren ziehen aus in einen Krieg
und tr umen wie ein Kind im Sandkasten von Endsieg.
Doch sind Backform und Schaufel ohne Wert.
Ahnen Augen Tiefe in dem Geist der aufbegehrt.
Stell dir vor, du k nntest von hier entfliehen.
Du wü rdest unsere Welt sehen, unser Sonnensystem, unsere Galaxie und viele weitere,
wie sie gleich Bl ttern auf einem stillen See behutsam dahintrieben.
Wir w ren wie Kinder, wü rde eine Stimme dir zuflü stern.
Kinder, die nur Muscheln aufsammelten am Ufer der fü r sie nicht fassbaren Wahrheit.
Dabei w re alles aus demselben Stoff. Wir w ren alle aus demselben Stoff,
allesamt verstreute Teile eines uns unbegreiflichen Ganzen.
Und du wü rdest dich vielleicht fragen mü ssen, warum wir uns gegenseitig betrü gen und bek mpfen, wo wir doch nur gemeinsam an das Ziel und den gro en Preis gelangen k nnen.
Wie weit entfernt stehen wir vom Licht,
dass unsere Augen weit ge ffnet und dennoch sehen sie nicht,
dass mehr ist als es scheint und als wir sind:
Geknechtete in Erde, Feuer, Wasser und im Wind?
Denn was auf uns herabstrahlt, uns erhellt,
weckt in Blut Erinnerung an alter Heimat ferne Welt.
Wie weit entfernt stehen wir vom Licht,
dass dieser Blick so eingeschr nkt und unsere Augen sehen es nicht?
Und sehen wir einen Stern hoch oben ziehen,
Unter m chtger Kuppel aus tiefster Schw rze auferstehen.
Mahnt er uns an Ursprung und an Ziel.
Mahnt er uns an Ehrfurcht vor urgewaltgem Kr ftespiel.
Was soll ich tun?
Was darf ich hoffen?
Was kann ich wissen?
Was ist der Mensch?
Was ist der Mensch, wenn nicht Gefangener seiner eigenen Triebe?
Was ist der Mensch, wenn nicht Wille zur Ohnmacht?
Was ist der Mensch, wenn nicht Betrug durch das eigene Ich?
Was ist der Mensch?
Nur Narren ziehen aus in einen Krieg
und tr umen wie ein Kind im Sandkasten von Endsieg.
Doch sind Backform und Schaufel ohne Wert.
Ahnen Augen Tiefe in dem Geist der aufbegehrt.
Stell dir vor, du k nntest von hier entfliehen.
Du wü rdest unsere Welt sehen, unser Sonnensystem, unsere Galaxie und viele weitere,
wie sie gleich Bl ttern auf einem stillen See behutsam dahintrieben.
Wir w ren wie Kinder, wü rde eine Stimme dir zuflü stern.
Kinder, die nur Muscheln aufsammelten am Ufer der fü r sie nicht fassbaren Wahrheit.
Dabei w re alles aus demselben Stoff. Wir w ren alle aus demselben Stoff,
allesamt verstreute Teile eines uns unbegreiflichen Ganzen.
Und du wü rdest dich vielleicht fragen mü ssen, warum wir uns gegenseitig betrü gen und bek mpfen, wo wir doch nur gemeinsam an das Ziel und den gro en Preis gelangen k nnen.
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