Sternenwacht

Sternenwacht Lyrics

Song Sternenwacht
Artist Stillste Stund
Album Von Rosen Und Neurosen
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Du willst wissen, warum sie so schrecklich vernarbte Hände und Arme haben? Nun, wir wollen es dir erzählen...
Manchmal, wenn ich nachts nicht schlafen kann,
Geh ich raus, seh mir die Sterne an.
Und so manches Mal schon fiel einer herab
Und mir mitten in die Hand.
Und so nahm er ihn mit nach Haus,
Hielt ihn dabei fest in seiner Faust.
Als ein Resultat seiner Unvollkommenheit.
Lies er sich ja auch nur sechs Tage Zeit.
Also denke ich mir, warum nicht:
Nehme ich gefallene Engel in die Pflicht?
Und lasse sie auf Erden all die Sterne fangen,
Die mir damals in der Hast misslangen.
Und so ziehen wir in Scharen aus,
Zu fangen glühende Brocken vom Himmel auf.
Seitdem legen wir uns nachts nicht zur Ruh.
Warum nur fallen uns all diese Sterne zu?
Wir halten Sternenwacht, schließen sie ein in manches kranke Herz.
Wir halten Sternenwacht, stillen mit ihnen unsäglichen Schmerz.
Wir halten Sternenwacht, erhellen damit die Gänge dunkler Seelen.
Wir halten Sternenwacht, schützen dich Nacht für Nacht...
Doch einige von ihnen sind furchtbar ungeschickt, stolpern und fallen bei empor gerichteten Blick. Und so werden am Ende einer jeden Nacht aufgeschlagene Knien und Ellenbogen wieder in Ordnung gebracht. Aber nicht alle Wunden können gut und schnell verheilen. Sternenverbrannte und –vernarbte Hände werden uns ein Leben lang begleiten.
Und siehst du einmal zu lang hinauf,
Kann es sein, dass deine Seele steigt heraus,
Und tritt aus ihrem Körper, tritt aus dieser Welt.
Nur an feiner Silberschnur, die sie noch hält.
Und du wirst dich dann von außen sehen,
Bemerkst neben dir noch einen Schatten stehen.
Denn hast du diesen Schritt erst einmal gemacht,
Weißt du, dass da jemand ist, der über dich wacht.
Wir halten Sternenwacht, zu viele Träume sind schon zerbrochen.
Wir halten Sternenwacht, zu oft schon ist Unschuld zu Kreuze gekrochen.
Wir halten Sternenwacht, erhellen damit die Gänge dunkler Seelen.
Wir halten Sternenwacht, Schützen dich Nacht für Nacht...
Wir halten Sternenwacht, diese Welt ist eine Scheibe, du hast es selbst gesehen!
Wir halten Sternenwacht, wie sonst konntest du so dicht am Abgrund stehen?
Wir halten Sternenwacht, bis 99942 Apophis demonstriert seine Macht.
Wir halten Sternenwacht, schützen wir dich Nacht für Nacht für Nacht für Nacht für Nacht für Nacht...
Du willst wissen, warum sie so schrecklich vernarbte H nde und Arme haben? Nun, wir wollen es dir erz hlen...
Manchmal, wenn ich nachts nicht schlafen kann,
Geh ich raus, seh mir die Sterne an.
Und so manches Mal schon fiel einer herab
Und mir mitten in die Hand.
Und so nahm er ihn mit nach Haus,
Hielt ihn dabei fest in seiner Faust.
Als ein Resultat seiner Unvollkommenheit.
Lies er sich ja auch nur sechs Tage Zeit.
Also denke ich mir, warum nicht:
Nehme ich gefallene Engel in die Pflicht?
Und lasse sie auf Erden all die Sterne fangen,
Die mir damals in der Hast misslangen.
Und so ziehen wir in Scharen aus,
Zu fangen glü hende Brocken vom Himmel auf.
Seitdem legen wir uns nachts nicht zur Ruh.
Warum nur fallen uns all diese Sterne zu?
Wir halten Sternenwacht, schlie en sie ein in manches kranke Herz.
Wir halten Sternenwacht, stillen mit ihnen uns glichen Schmerz.
Wir halten Sternenwacht, erhellen damit die G nge dunkler Seelen.
Wir halten Sternenwacht, schü tzen dich Nacht fü r Nacht...
Doch einige von ihnen sind furchtbar ungeschickt, stolpern und fallen bei empor gerichteten Blick. Und so werden am Ende einer jeden Nacht aufgeschlagene Knien und Ellenbogen wieder in Ordnung gebracht. Aber nicht alle Wunden k nnen gut und schnell verheilen. Sternenverbrannte und vernarbte H nde werden uns ein Leben lang begleiten.
Und siehst du einmal zu lang hinauf,
Kann es sein, dass deine Seele steigt heraus,
Und tritt aus ihrem K rper, tritt aus dieser Welt.
Nur an feiner Silberschnur, die sie noch h lt.
Und du wirst dich dann von au en sehen,
Bemerkst neben dir noch einen Schatten stehen.
Denn hast du diesen Schritt erst einmal gemacht,
Wei t du, dass da jemand ist, der ü ber dich wacht.
Wir halten Sternenwacht, zu viele Tr ume sind schon zerbrochen.
Wir halten Sternenwacht, zu oft schon ist Unschuld zu Kreuze gekrochen.
Wir halten Sternenwacht, erhellen damit die G nge dunkler Seelen.
Wir halten Sternenwacht, Schü tzen dich Nacht fü r Nacht...
Wir halten Sternenwacht, diese Welt ist eine Scheibe, du hast es selbst gesehen!
Wir halten Sternenwacht, wie sonst konntest du so dicht am Abgrund stehen?
Wir halten Sternenwacht, bis 99942 Apophis demonstriert seine Macht.
Wir halten Sternenwacht, schü tzen wir dich Nacht fü r Nacht fü r Nacht fü r Nacht fü r Nacht fü r Nacht...
Du willst wissen, warum sie so schrecklich vernarbte H nde und Arme haben? Nun, wir wollen es dir erz hlen...
Manchmal, wenn ich nachts nicht schlafen kann,
Geh ich raus, seh mir die Sterne an.
Und so manches Mal schon fiel einer herab
Und mir mitten in die Hand.
Und so nahm er ihn mit nach Haus,
Hielt ihn dabei fest in seiner Faust.
Als ein Resultat seiner Unvollkommenheit.
Lies er sich ja auch nur sechs Tage Zeit.
Also denke ich mir, warum nicht:
Nehme ich gefallene Engel in die Pflicht?
Und lasse sie auf Erden all die Sterne fangen,
Die mir damals in der Hast misslangen.
Und so ziehen wir in Scharen aus,
Zu fangen glü hende Brocken vom Himmel auf.
Seitdem legen wir uns nachts nicht zur Ruh.
Warum nur fallen uns all diese Sterne zu?
Wir halten Sternenwacht, schlie en sie ein in manches kranke Herz.
Wir halten Sternenwacht, stillen mit ihnen uns glichen Schmerz.
Wir halten Sternenwacht, erhellen damit die G nge dunkler Seelen.
Wir halten Sternenwacht, schü tzen dich Nacht fü r Nacht...
Doch einige von ihnen sind furchtbar ungeschickt, stolpern und fallen bei empor gerichteten Blick. Und so werden am Ende einer jeden Nacht aufgeschlagene Knien und Ellenbogen wieder in Ordnung gebracht. Aber nicht alle Wunden k nnen gut und schnell verheilen. Sternenverbrannte und vernarbte H nde werden uns ein Leben lang begleiten.
Und siehst du einmal zu lang hinauf,
Kann es sein, dass deine Seele steigt heraus,
Und tritt aus ihrem K rper, tritt aus dieser Welt.
Nur an feiner Silberschnur, die sie noch h lt.
Und du wirst dich dann von au en sehen,
Bemerkst neben dir noch einen Schatten stehen.
Denn hast du diesen Schritt erst einmal gemacht,
Wei t du, dass da jemand ist, der ü ber dich wacht.
Wir halten Sternenwacht, zu viele Tr ume sind schon zerbrochen.
Wir halten Sternenwacht, zu oft schon ist Unschuld zu Kreuze gekrochen.
Wir halten Sternenwacht, erhellen damit die G nge dunkler Seelen.
Wir halten Sternenwacht, Schü tzen dich Nacht fü r Nacht...
Wir halten Sternenwacht, diese Welt ist eine Scheibe, du hast es selbst gesehen!
Wir halten Sternenwacht, wie sonst konntest du so dicht am Abgrund stehen?
Wir halten Sternenwacht, bis 99942 Apophis demonstriert seine Macht.
Wir halten Sternenwacht, schü tzen wir dich Nacht fü r Nacht fü r Nacht fü r Nacht fü r Nacht fü r Nacht...
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