Song | Kalt, Dieser Morgen |
Artist | Adversus |
Album | Einer Nacht Gewesenes |
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Der Tag grüßt heran | |
Langsam und fahl | |
Nur die Amsel singt | |
Zitterndes Gras | |
Gewendetes Blatt | |
Fahrig die Schrift | |
Salziger Schmerz | |
Kein Ende in Sicht | |
Wie gnadenlos | |
Gleichgültig schön | |
Offenbart das Licht | |
Kein Vorhang fällt | |
Fallen will ich | |
Zurück in den Schoß | |
Dieser jenen Nacht | |
Doch aufgewacht | |
Und eingerahmt vom Morgenlicht zählst du | |
Die Tränen dieser Nacht, machst sie zu Blei | |
Schrotgeschoss, ein Weinen mir ins Herz | |
Dagegen wächst kein Kraut, ich nehme Tee | |
Kalt dieser Morgen | |
Bitterniss im Glas | |
Eingeschenkt die Sorgen | |
Und ich vergaß | |
Bringt nichts ins Reine | |
Wenn du nur bliebst | |
Bleib ich alleine | |
Was du auch gibst | |
Wie klang dein Flüstern | |
In jenem dunklen Nest | |
Erinnerungsscherben | |
Ich sammel' sie ein | |
Wie roch dein Haar | |
In jener Stund' | |
Weiß es nicht mehr | |
Hab's nie gewusst | |
Und unbarmherzig jagt uns diese Zeit | |
Jagd uns auseinander, rundherum | |
Keine Chance, Widerstand zwecklos | |
Geist und Zeit, Zeitgeist in uns selbst | |
Kalt, dieser Morgen (...) | |
Wenn ich könnte | |
Wie ich wollte | |
Würd' ich wollen | |
Dass ich will | |
Doch wie ich sehe | |
Sehe ich | |
Dass ich alles | |
Was ich sehe | |
Niemals sah | |
Doch eines Tages, so gilt nun mein Schwur | |
Da werd ich den Teufel besiegen | |
Werd' so Gott will, ein einzig's mal nur | |
Mauer und Wall überfliegen | |
Steine im Herzen und Bretter vor'm Kopf | |
Soll'n unter der Liebe zerbersten | |
Und wer uns da wirft in einen Topf | |
Mit Narren, dem wollen wir scherzen | |
Und Licht sei mein Schwert und Wärme mein Schild | |
Und Feuer die schimmernde Wehr | |
Was wir bekommen, so sind wir gewillt | |
Das geben wir niemals und nimmermehr her | |
Und wenn man uns spottet und Träumer uns nennt | |
Dann, glaub' mir, berührt uns das kaum | |
Denn der, welcher sich nicht zum Narr-sein bekennt | |
Wird welken hinfort, ganz ohne Traum | |
So welk' ich hinfort ohne Traum | |
...Ohne Traum | |
Kalt, dieser Morgen (...) | |
Kalt, dieser Morgen | |
Kalt meine Hand | |
Was aus uns geworden | |
Dein Halt mir schwand | |
Ich uns beweine | |
Wie ich dich seh' | |
Bleib ich alleine | |
Alles ist weh... | |
...Bleib ich alleine | |
Alles... | |
...Ist... | |
...Weh... |
Der Tag grü t heran | |
Langsam und fahl | |
Nur die Amsel singt | |
Zitterndes Gras | |
Gewendetes Blatt | |
Fahrig die Schrift | |
Salziger Schmerz | |
Kein Ende in Sicht | |
Wie gnadenlos | |
Gleichgü ltig sch n | |
Offenbart das Licht | |
Kein Vorhang f llt | |
Fallen will ich | |
Zurü ck in den Scho | |
Dieser jenen Nacht | |
Doch aufgewacht | |
Und eingerahmt vom Morgenlicht z hlst du | |
Die Tr nen dieser Nacht, machst sie zu Blei | |
Schrotgeschoss, ein Weinen mir ins Herz | |
Dagegen w chst kein Kraut, ich nehme Tee | |
Kalt dieser Morgen | |
Bitterniss im Glas | |
Eingeschenkt die Sorgen | |
Und ich verga | |
Bringt nichts ins Reine | |
Wenn du nur bliebst | |
Bleib ich alleine | |
Was du auch gibst | |
Wie klang dein Flü stern | |
In jenem dunklen Nest | |
Erinnerungsscherben | |
Ich sammel' sie ein | |
Wie roch dein Haar | |
In jener Stund' | |
Wei es nicht mehr | |
Hab' s nie gewusst | |
Und unbarmherzig jagt uns diese Zeit | |
Jagd uns auseinander, rundherum | |
Keine Chance, Widerstand zwecklos | |
Geist und Zeit, Zeitgeist in uns selbst | |
Kalt, dieser Morgen ... | |
Wenn ich k nnte | |
Wie ich wollte | |
Wü rd' ich wollen | |
Dass ich will | |
Doch wie ich sehe | |
Sehe ich | |
Dass ich alles | |
Was ich sehe | |
Niemals sah | |
Doch eines Tages, so gilt nun mein Schwur | |
Da werd ich den Teufel besiegen | |
Werd' so Gott will, ein einzig' s mal nur | |
Mauer und Wall ü berfliegen | |
Steine im Herzen und Bretter vor' m Kopf | |
Soll' n unter der Liebe zerbersten | |
Und wer uns da wirft in einen Topf | |
Mit Narren, dem wollen wir scherzen | |
Und Licht sei mein Schwert und W rme mein Schild | |
Und Feuer die schimmernde Wehr | |
Was wir bekommen, so sind wir gewillt | |
Das geben wir niemals und nimmermehr her | |
Und wenn man uns spottet und Tr umer uns nennt | |
Dann, glaub' mir, berü hrt uns das kaum | |
Denn der, welcher sich nicht zum Narrsein bekennt | |
Wird welken hinfort, ganz ohne Traum | |
So welk' ich hinfort ohne Traum | |
... Ohne Traum | |
Kalt, dieser Morgen ... | |
Kalt, dieser Morgen | |
Kalt meine Hand | |
Was aus uns geworden | |
Dein Halt mir schwand | |
Ich uns beweine | |
Wie ich dich seh' | |
Bleib ich alleine | |
Alles ist weh... | |
... Bleib ich alleine | |
Alles... | |
... Ist... | |
... Weh... |
Der Tag grü t heran | |
Langsam und fahl | |
Nur die Amsel singt | |
Zitterndes Gras | |
Gewendetes Blatt | |
Fahrig die Schrift | |
Salziger Schmerz | |
Kein Ende in Sicht | |
Wie gnadenlos | |
Gleichgü ltig sch n | |
Offenbart das Licht | |
Kein Vorhang f llt | |
Fallen will ich | |
Zurü ck in den Scho | |
Dieser jenen Nacht | |
Doch aufgewacht | |
Und eingerahmt vom Morgenlicht z hlst du | |
Die Tr nen dieser Nacht, machst sie zu Blei | |
Schrotgeschoss, ein Weinen mir ins Herz | |
Dagegen w chst kein Kraut, ich nehme Tee | |
Kalt dieser Morgen | |
Bitterniss im Glas | |
Eingeschenkt die Sorgen | |
Und ich verga | |
Bringt nichts ins Reine | |
Wenn du nur bliebst | |
Bleib ich alleine | |
Was du auch gibst | |
Wie klang dein Flü stern | |
In jenem dunklen Nest | |
Erinnerungsscherben | |
Ich sammel' sie ein | |
Wie roch dein Haar | |
In jener Stund' | |
Wei es nicht mehr | |
Hab' s nie gewusst | |
Und unbarmherzig jagt uns diese Zeit | |
Jagd uns auseinander, rundherum | |
Keine Chance, Widerstand zwecklos | |
Geist und Zeit, Zeitgeist in uns selbst | |
Kalt, dieser Morgen ... | |
Wenn ich k nnte | |
Wie ich wollte | |
Wü rd' ich wollen | |
Dass ich will | |
Doch wie ich sehe | |
Sehe ich | |
Dass ich alles | |
Was ich sehe | |
Niemals sah | |
Doch eines Tages, so gilt nun mein Schwur | |
Da werd ich den Teufel besiegen | |
Werd' so Gott will, ein einzig' s mal nur | |
Mauer und Wall ü berfliegen | |
Steine im Herzen und Bretter vor' m Kopf | |
Soll' n unter der Liebe zerbersten | |
Und wer uns da wirft in einen Topf | |
Mit Narren, dem wollen wir scherzen | |
Und Licht sei mein Schwert und W rme mein Schild | |
Und Feuer die schimmernde Wehr | |
Was wir bekommen, so sind wir gewillt | |
Das geben wir niemals und nimmermehr her | |
Und wenn man uns spottet und Tr umer uns nennt | |
Dann, glaub' mir, berü hrt uns das kaum | |
Denn der, welcher sich nicht zum Narrsein bekennt | |
Wird welken hinfort, ganz ohne Traum | |
So welk' ich hinfort ohne Traum | |
... Ohne Traum | |
Kalt, dieser Morgen ... | |
Kalt, dieser Morgen | |
Kalt meine Hand | |
Was aus uns geworden | |
Dein Halt mir schwand | |
Ich uns beweine | |
Wie ich dich seh' | |
Bleib ich alleine | |
Alles ist weh... | |
... Bleib ich alleine | |
Alles... | |
... Ist... | |
... Weh... |