Wandlerantlitz, erkennst mich nicht, | |
denn Dein Blick hat sich gesenkt | |
Wiegst Dich nicht im Kühl' des Walds, | |
verlässt den Pfad, der Dich gut kennt | |
In Gier nach dem Prunk liegt kein Ger in Deiner Hand | |
nur Andvaranaut's Glanz, | |
der ein Scheusal doch nie schmücken kann | |
Träumst nicht mehr von der echten Tat, | |
tauschst die Waffe dem Wortgeränk' | |
Siehst nicht mehr zu dem alten Stern | |
für ein Juwel, dass treulos glänzt | |
Fluch Andvaris, der alles teilt | |
...dein harter Wanst schleift den Stein | |
Lindwurm! Suhl Dich auf den Flammen aus Gold! | |
Geißel Deines Horts, bleibt nur Gier und Tod Dein Sold | |
Droben liegst Du auf dem Licht allein, | |
das sich von der Schwäche nährt, | |
raffst und raffst all der Schönheit Glanz, | |
der Dich Scheusal doch nie schmücken kann | |
Doch dies Licht wirft lange Schatten, | |
säumt den Weg zum Thron der Ratten | |
Einen Blick lang sah ich Dich fremd - | |
dass dich der Gierbrand dich restlos... verbrennt | |
Doch dies Licht rankt mit der Rache, | |
kränzt wertlos den Hort des Drachen | |
und fortan sah ich Dich fremd | |
Träger des Kleinods und des Schreckenhelms! | |
Fluch Andvaris, den ich zerteil' | |
Dein feister Wanst platzt auf dem Stein | |
Einstiger Freund ich schick Dich in die Tiefen Ran's | |
Dort brennt eine Gier, die nur Scheusale schmücken kann |
Wandlerantlitz, erkennst mich nicht, | |
denn Dein Blick hat sich gesenkt | |
Wiegst Dich nicht im Kü hl' des Walds, | |
verl sst den Pfad, der Dich gut kennt | |
In Gier nach dem Prunk liegt kein Ger in Deiner Hand | |
nur Andvaranaut' s Glanz, | |
der ein Scheusal doch nie schmü cken kann | |
Tr umst nicht mehr von der echten Tat, | |
tauschst die Waffe dem Wortger nk' | |
Siehst nicht mehr zu dem alten Stern | |
fü r ein Juwel, dass treulos gl nzt | |
Fluch Andvaris, der alles teilt | |
... dein harter Wanst schleift den Stein | |
Lindwurm! Suhl Dich auf den Flammen aus Gold! | |
Gei el Deines Horts, bleibt nur Gier und Tod Dein Sold | |
Droben liegst Du auf dem Licht allein, | |
das sich von der Schw che n hrt, | |
raffst und raffst all der Sch nheit Glanz, | |
der Dich Scheusal doch nie schmü cken kann | |
Doch dies Licht wirft lange Schatten, | |
s umt den Weg zum Thron der Ratten | |
Einen Blick lang sah ich Dich fremd | |
dass dich der Gierbrand dich restlos... verbrennt | |
Doch dies Licht rankt mit der Rache, | |
kr nzt wertlos den Hort des Drachen | |
und fortan sah ich Dich fremd | |
Tr ger des Kleinods und des Schreckenhelms! | |
Fluch Andvaris, den ich zerteil' | |
Dein feister Wanst platzt auf dem Stein | |
Einstiger Freund ich schick Dich in die Tiefen Ran' s | |
Dort brennt eine Gier, die nur Scheusale schmü cken kann |
Wandlerantlitz, erkennst mich nicht, | |
denn Dein Blick hat sich gesenkt | |
Wiegst Dich nicht im Kü hl' des Walds, | |
verl sst den Pfad, der Dich gut kennt | |
In Gier nach dem Prunk liegt kein Ger in Deiner Hand | |
nur Andvaranaut' s Glanz, | |
der ein Scheusal doch nie schmü cken kann | |
Tr umst nicht mehr von der echten Tat, | |
tauschst die Waffe dem Wortger nk' | |
Siehst nicht mehr zu dem alten Stern | |
fü r ein Juwel, dass treulos gl nzt | |
Fluch Andvaris, der alles teilt | |
... dein harter Wanst schleift den Stein | |
Lindwurm! Suhl Dich auf den Flammen aus Gold! | |
Gei el Deines Horts, bleibt nur Gier und Tod Dein Sold | |
Droben liegst Du auf dem Licht allein, | |
das sich von der Schw che n hrt, | |
raffst und raffst all der Sch nheit Glanz, | |
der Dich Scheusal doch nie schmü cken kann | |
Doch dies Licht wirft lange Schatten, | |
s umt den Weg zum Thron der Ratten | |
Einen Blick lang sah ich Dich fremd | |
dass dich der Gierbrand dich restlos... verbrennt | |
Doch dies Licht rankt mit der Rache, | |
kr nzt wertlos den Hort des Drachen | |
und fortan sah ich Dich fremd | |
Tr ger des Kleinods und des Schreckenhelms! | |
Fluch Andvaris, den ich zerteil' | |
Dein feister Wanst platzt auf dem Stein | |
Einstiger Freund ich schick Dich in die Tiefen Ran' s | |
Dort brennt eine Gier, die nur Scheusale schmü cken kann |