Song | Riger |
Artist | Riger |
Album | Der Wanderer |
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Einst, so sagt man ging grüne Wege | |
ein Ase, kräftig und alt | |
gewaltig und kühn | |
der Wanderer Riger. | |
Riger, die Sonn' ersteigt | |
Dämm'rung wandelt sacht | |
und wie der Tag erstehend | |
mit erstem Strahl Dich grüsst. | |
Riger, Dich liebt das Licht | |
die Nacht verlischt. | |
Riger, Gewaltiger, das Dunkel zerreist. | |
Der Frost verfliegt, das Eis birst. | |
Riger, die Sonn' erstrahlt | |
Midgard erstarkt. | |
Aus lichten Himmelsfernen | |
wandelst Du im Morgenrot. | |
Wenn das Sonnenrad erklimmet der Berge Zinnen. | |
Wenn die Strahlen das n�chtlich Dunkel vertreiben. | |
Dann webet des Morgens Gold sich funkelnd in Dein Kleid. | |
Schwarzvertiefte Finsternisse verhallen. | |
Das Lied des Waldes ertönt nun neu und doch in alter Pracht. |
Einst, so sagt man ging grü ne Wege | |
ein Ase, kr ftig und alt | |
gewaltig und kü hn | |
der Wanderer Riger. | |
Riger, die Sonn' ersteigt | |
D mm' rung wandelt sacht | |
und wie der Tag erstehend | |
mit erstem Strahl Dich grü sst. | |
Riger, Dich liebt das Licht | |
die Nacht verlischt. | |
Riger, Gewaltiger, das Dunkel zerreist. | |
Der Frost verfliegt, das Eis birst. | |
Riger, die Sonn' erstrahlt | |
Midgard erstarkt. | |
Aus lichten Himmelsfernen | |
wandelst Du im Morgenrot. | |
Wenn das Sonnenrad erklimmet der Berge Zinnen. | |
Wenn die Strahlen das n chtlich Dunkel vertreiben. | |
Dann webet des Morgens Gold sich funkelnd in Dein Kleid. | |
Schwarzvertiefte Finsternisse verhallen. | |
Das Lied des Waldes ert nt nun neu und doch in alter Pracht. |
Einst, so sagt man ging grü ne Wege | |
ein Ase, kr ftig und alt | |
gewaltig und kü hn | |
der Wanderer Riger. | |
Riger, die Sonn' ersteigt | |
D mm' rung wandelt sacht | |
und wie der Tag erstehend | |
mit erstem Strahl Dich grü sst. | |
Riger, Dich liebt das Licht | |
die Nacht verlischt. | |
Riger, Gewaltiger, das Dunkel zerreist. | |
Der Frost verfliegt, das Eis birst. | |
Riger, die Sonn' erstrahlt | |
Midgard erstarkt. | |
Aus lichten Himmelsfernen | |
wandelst Du im Morgenrot. | |
Wenn das Sonnenrad erklimmet der Berge Zinnen. | |
Wenn die Strahlen das n chtlich Dunkel vertreiben. | |
Dann webet des Morgens Gold sich funkelnd in Dein Kleid. | |
Schwarzvertiefte Finsternisse verhallen. | |
Das Lied des Waldes ert nt nun neu und doch in alter Pracht. |