Irminsul

Irminsul Lyrics

Song Irminsul
Artist Riger
Album Des Blutes Stimme
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Nicht schimmerndes
Gold, noch heulchelndes
Wort, geben ihr gleissend
Schönheit und
Macht. Sind
Lehren und
Redner auch gekommen, lebt sie in uns hinfort.
Weben sich auch schwelend
Lügen an ihr reines
Haupt sie tront unverwundbar in unsren
Venen, sie tront unbezwingbar, in unsrem
Blut. Einst werden sie kommen mit
Axt und Gebot,
Dich verteufeln,
Dein Antlitz zerstören.
Doch fallen wirst
Du durch keine
Klinge, nur der
Verrat – Dein ehrloser
Tod. Doch fühlt noch der
Freie das
Herzblut der
Ahnen; Schwingt eine
Faust noch schneidig das
Heft; Sind Äxte und
Lügen nur geringe
Narben, und
Dein Stamm stützt weiter, was das
Unsere ist.
Aus dem Geist der freien
Wesen wächst die
Säule über uns empor.
Jene uralt heilge
Lehre, die uns
Heiden neu vereint, führt uns aus dem stumpfen
Dunkel in lichte -
Ewigkeit.
Weben sich auch schwelend
Lügen an ihr reines
Haupt. Sie tront unverwundbar in unseren
Venen; sie lebt unbezwingbar in unserem
Blut. Nicht schimmerndes
Gold, noch heulchelndes
Wort, geben gleissend
Schönheit ihr und wahre
Macht. Sind
Lehren und
Redner auch gekommen lebt sie in uns hinfort.
Nicht schimmerndes
Gold, noch heulchelndes
Wort, geben ihr gleissend
Sch nheit und
Macht. Sind
Lehren und
Redner auch gekommen, lebt sie in uns hinfort.
Weben sich auch schwelend
Lü gen an ihr reines
Haupt sie tront unverwundbar in unsren
Venen, sie tront unbezwingbar, in unsrem
Blut. Einst werden sie kommen mit
Axt und Gebot,
Dich verteufeln,
Dein Antlitz zerst ren.
Doch fallen wirst
Du durch keine
Klinge, nur der
Verrat Dein ehrloser
Tod. Doch fü hlt noch der
Freie das
Herzblut der
Ahnen Schwingt eine
Faust noch schneidig das
Heft Sind xte und
Lü gen nur geringe
Narben, und
Dein Stamm stü tzt weiter, was das
Unsere ist.
Aus dem Geist der freien
Wesen w chst die
S ule ü ber uns empor.
Jene uralt heilge
Lehre, die uns
Heiden neu vereint, fü hrt uns aus dem stumpfen
Dunkel in lichte
Ewigkeit.
Weben sich auch schwelend
Lü gen an ihr reines
Haupt. Sie tront unverwundbar in unseren
Venen sie lebt unbezwingbar in unserem
Blut. Nicht schimmerndes
Gold, noch heulchelndes
Wort, geben gleissend
Sch nheit ihr und wahre
Macht. Sind
Lehren und
Redner auch gekommen lebt sie in uns hinfort.
Nicht schimmerndes
Gold, noch heulchelndes
Wort, geben ihr gleissend
Sch nheit und
Macht. Sind
Lehren und
Redner auch gekommen, lebt sie in uns hinfort.
Weben sich auch schwelend
Lü gen an ihr reines
Haupt sie tront unverwundbar in unsren
Venen, sie tront unbezwingbar, in unsrem
Blut. Einst werden sie kommen mit
Axt und Gebot,
Dich verteufeln,
Dein Antlitz zerst ren.
Doch fallen wirst
Du durch keine
Klinge, nur der
Verrat Dein ehrloser
Tod. Doch fü hlt noch der
Freie das
Herzblut der
Ahnen Schwingt eine
Faust noch schneidig das
Heft Sind xte und
Lü gen nur geringe
Narben, und
Dein Stamm stü tzt weiter, was das
Unsere ist.
Aus dem Geist der freien
Wesen w chst die
S ule ü ber uns empor.
Jene uralt heilge
Lehre, die uns
Heiden neu vereint, fü hrt uns aus dem stumpfen
Dunkel in lichte
Ewigkeit.
Weben sich auch schwelend
Lü gen an ihr reines
Haupt. Sie tront unverwundbar in unseren
Venen sie lebt unbezwingbar in unserem
Blut. Nicht schimmerndes
Gold, noch heulchelndes
Wort, geben gleissend
Sch nheit ihr und wahre
Macht. Sind
Lehren und
Redner auch gekommen lebt sie in uns hinfort.
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