Hatis Jagd erwacht - lebt nun im Leib | |
Lichterfetzen sterben im Fittich der Nacht | |
Streifend tanzt der Hauch - bricht Mondes Sichelschein | |
Roh sind die Runen, die ich ins Dunkel schneid' | |
Nenn mich Nachtmahr - ich bin nicht Traum! | |
Mein Pfad führt mich zu Dir, | |
kein Licht wird mich je sehen | |
Als mich das Nachtgewölk' | |
durch die Dickicht' zerrt | |
Im Wald hinter dem Turm, vorbei noch am Kreuz | |
wühlt nicht nur der Wind zwischen Ast und Zweig | |
Im Wald hinter dem Turm, wo alle Pfade enden | |
gräbt nicht nur der Wind mit seinen tausend Händen. | |
Ich fühle den kalten Tau - grabeskalt | |
auf meinem bleichen Leib | |
Schieb' das Gesicht ins Rankenschwarz | |
wissend - es ist zur Jagd bereit! | |
Die Bronze aus dem Turm läutet hier nie, | |
der Klang sinkt in die Nebelgrund zur stillen Agonie | |
Die Bronze aus dem Turm läutet hier nie, | |
der Klang sinkt in die Nebel' zur stillen Agonie | |
Das Bronzegeschmetter verliert hier seinen Klang, | |
zerborsten in der Stille stirbt es am Waldesrand | |
Nachtmahr, Nachtmahr | |
All meinen Zorn, Pein, das Lärmesleid | |
hauch ich in diese Nebel, web ich in diesen Wald | |
Bronze aus dem Turm - schweig nun still! | |
Stricke im Gebälk - hängt nun still! | |
Nachtmahr, Nachtmahr, | |
der Schnitter kommt zur späten Stund' | |
Nachtmahr, Nachtmahr, | |
ein Schatten im Wald hinter'm Turm | |
Kühl glänzt das Blut | |
im Silberschein, | |
rinnt von gefalteten Händen, | |
dort liegen sie im Laub | |
zum Gebet vereint | |
Dort leg ich sie ins Laub, | |
noch zum Gebet vereint, | |
müssen nicht mehr läuten | |
...hinter Mauern aus Stein | |
Dort leg ich sie ins Laub, | |
noch zum Gebet vereint | |
müssen nicht mehr läuten | |
...hinter Mauern aus Stein | |
...müssen nicht mehr läuten | |
...hinter Mauern aus Stein | |
...können nicht mehr läuten... |
Hatis Jagd erwacht lebt nun im Leib | |
Lichterfetzen sterben im Fittich der Nacht | |
Streifend tanzt der Hauch bricht Mondes Sichelschein | |
Roh sind die Runen, die ich ins Dunkel schneid' | |
Nenn mich Nachtmahr ich bin nicht Traum! | |
Mein Pfad fü hrt mich zu Dir, | |
kein Licht wird mich je sehen | |
Als mich das Nachtgew lk' | |
durch die Dickicht' zerrt | |
Im Wald hinter dem Turm, vorbei noch am Kreuz | |
wü hlt nicht nur der Wind zwischen Ast und Zweig | |
Im Wald hinter dem Turm, wo alle Pfade enden | |
gr bt nicht nur der Wind mit seinen tausend H nden. | |
Ich fü hle den kalten Tau grabeskalt | |
auf meinem bleichen Leib | |
Schieb' das Gesicht ins Rankenschwarz | |
wissend es ist zur Jagd bereit! | |
Die Bronze aus dem Turm l utet hier nie, | |
der Klang sinkt in die Nebelgrund zur stillen Agonie | |
Die Bronze aus dem Turm l utet hier nie, | |
der Klang sinkt in die Nebel' zur stillen Agonie | |
Das Bronzegeschmetter verliert hier seinen Klang, | |
zerborsten in der Stille stirbt es am Waldesrand | |
Nachtmahr, Nachtmahr | |
All meinen Zorn, Pein, das L rmesleid | |
hauch ich in diese Nebel, web ich in diesen Wald | |
Bronze aus dem Turm schweig nun still! | |
Stricke im Geb lk h ngt nun still! | |
Nachtmahr, Nachtmahr, | |
der Schnitter kommt zur sp ten Stund' | |
Nachtmahr, Nachtmahr, | |
ein Schatten im Wald hinter' m Turm | |
Kü hl gl nzt das Blut | |
im Silberschein, | |
rinnt von gefalteten H nden, | |
dort liegen sie im Laub | |
zum Gebet vereint | |
Dort leg ich sie ins Laub, | |
noch zum Gebet vereint, | |
mü ssen nicht mehr l uten | |
... hinter Mauern aus Stein | |
Dort leg ich sie ins Laub, | |
noch zum Gebet vereint | |
mü ssen nicht mehr l uten | |
... hinter Mauern aus Stein | |
... mü ssen nicht mehr l uten | |
... hinter Mauern aus Stein | |
... k nnen nicht mehr l uten... |
Hatis Jagd erwacht lebt nun im Leib | |
Lichterfetzen sterben im Fittich der Nacht | |
Streifend tanzt der Hauch bricht Mondes Sichelschein | |
Roh sind die Runen, die ich ins Dunkel schneid' | |
Nenn mich Nachtmahr ich bin nicht Traum! | |
Mein Pfad fü hrt mich zu Dir, | |
kein Licht wird mich je sehen | |
Als mich das Nachtgew lk' | |
durch die Dickicht' zerrt | |
Im Wald hinter dem Turm, vorbei noch am Kreuz | |
wü hlt nicht nur der Wind zwischen Ast und Zweig | |
Im Wald hinter dem Turm, wo alle Pfade enden | |
gr bt nicht nur der Wind mit seinen tausend H nden. | |
Ich fü hle den kalten Tau grabeskalt | |
auf meinem bleichen Leib | |
Schieb' das Gesicht ins Rankenschwarz | |
wissend es ist zur Jagd bereit! | |
Die Bronze aus dem Turm l utet hier nie, | |
der Klang sinkt in die Nebelgrund zur stillen Agonie | |
Die Bronze aus dem Turm l utet hier nie, | |
der Klang sinkt in die Nebel' zur stillen Agonie | |
Das Bronzegeschmetter verliert hier seinen Klang, | |
zerborsten in der Stille stirbt es am Waldesrand | |
Nachtmahr, Nachtmahr | |
All meinen Zorn, Pein, das L rmesleid | |
hauch ich in diese Nebel, web ich in diesen Wald | |
Bronze aus dem Turm schweig nun still! | |
Stricke im Geb lk h ngt nun still! | |
Nachtmahr, Nachtmahr, | |
der Schnitter kommt zur sp ten Stund' | |
Nachtmahr, Nachtmahr, | |
ein Schatten im Wald hinter' m Turm | |
Kü hl gl nzt das Blut | |
im Silberschein, | |
rinnt von gefalteten H nden, | |
dort liegen sie im Laub | |
zum Gebet vereint | |
Dort leg ich sie ins Laub, | |
noch zum Gebet vereint, | |
mü ssen nicht mehr l uten | |
... hinter Mauern aus Stein | |
Dort leg ich sie ins Laub, | |
noch zum Gebet vereint | |
mü ssen nicht mehr l uten | |
... hinter Mauern aus Stein | |
... mü ssen nicht mehr l uten | |
... hinter Mauern aus Stein | |
... k nnen nicht mehr l uten... |