Song | Blutmond |
Artist | Belborn |
Album | All Is One |
Download | Image LRC TXT |
Er sei ohne Seele, sagte man von ihm | |
Er hätte weder Liebe, noch Freunde je gesehen | |
Niemand konnte es verstehen | |
Nachts saß er stets einsam an der Klippen Rand | |
Lauschte still der Brandung, den Blick starr Richtung Strand | |
Ein Messer in der Hand | |
Seine Lippen formten Worte zart und fein | |
Gerichtet an die Mondin in ihrem weißen Schein | |
Im Meer gespiegelt rein | |
Niemals will ich von dir gehen - niemals nein | |
Bald werde ich der Deine, wirst du die Meine sein | |
Wir beide sind bald ein | |
Er liebte sie schon Jahre, lebte die Nacht zum Tag | |
Von ihrem Licht verzaubert wurde das Dasein Plag | |
Immer lauter seiner Klag | |
Um Frieden nald zu finden, wollte er zu ihr gehen | |
Auch wenn das Licht der Sonne ihn nicht mehr würde sehen | |
Auch wenn es um ihn geschehen | |
Auf der Klippen Höhe heilen Wunden nicht | |
Mit Messerstahl im Herzen stürzt er in des Wassers Licht | |
Erfüllte Liebe - Leben bricht | |
Niemals will er von dir gehen - niemals nein | |
Jetzt kann er der Deine, kannst du Seine sein | |
Ihr beide seid jetzt ein |
Er sei ohne Seele, sagte man von ihm | |
Er h tte weder Liebe, noch Freunde je gesehen | |
Niemand konnte es verstehen | |
Nachts sa er stets einsam an der Klippen Rand | |
Lauschte still der Brandung, den Blick starr Richtung Strand | |
Ein Messer in der Hand | |
Seine Lippen formten Worte zart und fein | |
Gerichtet an die Mondin in ihrem wei en Schein | |
Im Meer gespiegelt rein | |
Niemals will ich von dir gehen niemals nein | |
Bald werde ich der Deine, wirst du die Meine sein | |
Wir beide sind bald ein | |
Er liebte sie schon Jahre, lebte die Nacht zum Tag | |
Von ihrem Licht verzaubert wurde das Dasein Plag | |
Immer lauter seiner Klag | |
Um Frieden nald zu finden, wollte er zu ihr gehen | |
Auch wenn das Licht der Sonne ihn nicht mehr wü rde sehen | |
Auch wenn es um ihn geschehen | |
Auf der Klippen H he heilen Wunden nicht | |
Mit Messerstahl im Herzen stü rzt er in des Wassers Licht | |
Erfü llte Liebe Leben bricht | |
Niemals will er von dir gehen niemals nein | |
Jetzt kann er der Deine, kannst du Seine sein | |
Ihr beide seid jetzt ein |
Er sei ohne Seele, sagte man von ihm | |
Er h tte weder Liebe, noch Freunde je gesehen | |
Niemand konnte es verstehen | |
Nachts sa er stets einsam an der Klippen Rand | |
Lauschte still der Brandung, den Blick starr Richtung Strand | |
Ein Messer in der Hand | |
Seine Lippen formten Worte zart und fein | |
Gerichtet an die Mondin in ihrem wei en Schein | |
Im Meer gespiegelt rein | |
Niemals will ich von dir gehen niemals nein | |
Bald werde ich der Deine, wirst du die Meine sein | |
Wir beide sind bald ein | |
Er liebte sie schon Jahre, lebte die Nacht zum Tag | |
Von ihrem Licht verzaubert wurde das Dasein Plag | |
Immer lauter seiner Klag | |
Um Frieden nald zu finden, wollte er zu ihr gehen | |
Auch wenn das Licht der Sonne ihn nicht mehr wü rde sehen | |
Auch wenn es um ihn geschehen | |
Auf der Klippen H he heilen Wunden nicht | |
Mit Messerstahl im Herzen stü rzt er in des Wassers Licht | |
Erfü llte Liebe Leben bricht | |
Niemals will er von dir gehen niemals nein | |
Jetzt kann er der Deine, kannst du Seine sein | |
Ihr beide seid jetzt ein |