Er sei ohne Seele, sagte man von ihm Er hätte weder Liebe, noch Freunde je gesehen Niemand konnte es verstehen Nachts saß er stets einsam an der Klippen Rand Lauschte still der Brandung, den Blick starr Richtung Strand Ein Messer in der Hand Seine Lippen formten Worte zart und fein Gerichtet an die Mondin in ihrem weißen Schein Im Meer gespiegelt rein Niemals will ich von dir gehen - niemals nein Bald werde ich der Deine, wirst du die Meine sein Wir beide sind bald ein Er liebte sie schon Jahre, lebte die Nacht zum Tag Von ihrem Licht verzaubert wurde das Dasein Plag Immer lauter seiner Klag Um Frieden nald zu finden, wollte er zu ihr gehen Auch wenn das Licht der Sonne ihn nicht mehr würde sehen Auch wenn es um ihn geschehen Auf der Klippen Höhe heilen Wunden nicht Mit Messerstahl im Herzen stürzt er in des Wassers Licht Erfüllte Liebe - Leben bricht Niemals will er von dir gehen - niemals nein Jetzt kann er der Deine, kannst du Seine sein Ihr beide seid jetzt ein