Verloren In Den Tiefen Des Waldes

Verloren In Den Tiefen Des Waldes Lyrics

Song Verloren In Den Tiefen Des Waldes
Artist Vinterriket
Album Kaelte, Schnee Und Eis - Rekapitulation Der Winterszeit
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Ein kalter Wind streift einsam durch das Dunkel des Unterholzes,
mit ihm ein grauenhafter, trüber Nebel, der die Bäume sanft unter sich begräbt.
Das dämmrige Licht des tief stehenden Herbstmondes verliert sich im unendlichen
Meer aus Nebel und berührt die Wipfel der Tannen nur zaghaft.
Geheimnisvolle Geräusche hallen beängstigend durch diese mystische Welt und
begleiten meinen mühsamen Weg durch die Weiten dieses Labyrinths.
Meine weit geöffneten Augen kämpfen verzweifelt gegen die grauschwarze Wand
aus Ästen und diesiger Luft, doch verzagen jäh.
Schritt um Schritt, Atemzug um Atemzug begebe ich mich weiter über den
moosbedeckten Waldboden, immer tiefer in die Dunkelheit, immer weiter,...
In einer schmalen Lichtung plätschert ein verträumter Bach durch den Grund und spendet
neue Hoffnung, doch dessen Geräusche verschwinden jäh in den Tiefen des Waldes.
Mit jedem Moment verschlingt die Dunkelheit mehr des spärlichen, letzten Lichtes
und triumphiert letztendlich übermächtig.
Ich begebe mich immer weiter durch das dichte Gestrüpp, immer tiefer, immer weiter...
Angst und pure Verzweiflung regieren das Reich meiner Seele und treiben meine
Gedanken an den Abgrund des Wahnsinns.
Ich streife zeitlos durch diese niemals zu enden scheinende Finsternis,
die kein Ende zu nehmen scheint.
„Doch plötzlich lichten sich die Nebel, die Morgendämmerung verdrängt die Nacht.
Der Mond versinkt über den Wipfeln der dunklen Tannen.
Glasklare, frische Luft erfüllt das Dickicht für kurze Zeit mit neuer Kraft,
doch schon bald kehrt die allumfassende Dunkelheit, die Kälte und das Grauen
mit aller Macht zurück...“
Ein kalter Wind streift einsam durch das Dunkel des Unterholzes,
mit ihm ein grauenhafter, trü ber Nebel, der die B ume sanft unter sich begr bt.
Das d mmrige Licht des tief stehenden Herbstmondes verliert sich im unendlichen
Meer aus Nebel und berü hrt die Wipfel der Tannen nur zaghaft.
Geheimnisvolle Ger usche hallen be ngstigend durch diese mystische Welt und
begleiten meinen mü hsamen Weg durch die Weiten dieses Labyrinths.
Meine weit ge ffneten Augen k mpfen verzweifelt gegen die grauschwarze Wand
aus sten und diesiger Luft, doch verzagen j h.
Schritt um Schritt, Atemzug um Atemzug begebe ich mich weiter ü ber den
moosbedeckten Waldboden, immer tiefer in die Dunkelheit, immer weiter,...
In einer schmalen Lichtung pl tschert ein vertr umter Bach durch den Grund und spendet
neue Hoffnung, doch dessen Ger usche verschwinden j h in den Tiefen des Waldes.
Mit jedem Moment verschlingt die Dunkelheit mehr des sp rlichen, letzten Lichtes
und triumphiert letztendlich ü berm chtig.
Ich begebe mich immer weiter durch das dichte Gestrü pp, immer tiefer, immer weiter...
Angst und pure Verzweiflung regieren das Reich meiner Seele und treiben meine
Gedanken an den Abgrund des Wahnsinns.
Ich streife zeitlos durch diese niemals zu enden scheinende Finsternis,
die kein Ende zu nehmen scheint.
Doch pl tzlich lichten sich die Nebel, die Morgend mmerung verdr ngt die Nacht.
Der Mond versinkt ü ber den Wipfeln der dunklen Tannen.
Glasklare, frische Luft erfü llt das Dickicht fü r kurze Zeit mit neuer Kraft,
doch schon bald kehrt die allumfassende Dunkelheit, die K lte und das Grauen
mit aller Macht zurü ck..."
Ein kalter Wind streift einsam durch das Dunkel des Unterholzes,
mit ihm ein grauenhafter, trü ber Nebel, der die B ume sanft unter sich begr bt.
Das d mmrige Licht des tief stehenden Herbstmondes verliert sich im unendlichen
Meer aus Nebel und berü hrt die Wipfel der Tannen nur zaghaft.
Geheimnisvolle Ger usche hallen be ngstigend durch diese mystische Welt und
begleiten meinen mü hsamen Weg durch die Weiten dieses Labyrinths.
Meine weit ge ffneten Augen k mpfen verzweifelt gegen die grauschwarze Wand
aus sten und diesiger Luft, doch verzagen j h.
Schritt um Schritt, Atemzug um Atemzug begebe ich mich weiter ü ber den
moosbedeckten Waldboden, immer tiefer in die Dunkelheit, immer weiter,...
In einer schmalen Lichtung pl tschert ein vertr umter Bach durch den Grund und spendet
neue Hoffnung, doch dessen Ger usche verschwinden j h in den Tiefen des Waldes.
Mit jedem Moment verschlingt die Dunkelheit mehr des sp rlichen, letzten Lichtes
und triumphiert letztendlich ü berm chtig.
Ich begebe mich immer weiter durch das dichte Gestrü pp, immer tiefer, immer weiter...
Angst und pure Verzweiflung regieren das Reich meiner Seele und treiben meine
Gedanken an den Abgrund des Wahnsinns.
Ich streife zeitlos durch diese niemals zu enden scheinende Finsternis,
die kein Ende zu nehmen scheint.
Doch pl tzlich lichten sich die Nebel, die Morgend mmerung verdr ngt die Nacht.
Der Mond versinkt ü ber den Wipfeln der dunklen Tannen.
Glasklare, frische Luft erfü llt das Dickicht fü r kurze Zeit mit neuer Kraft,
doch schon bald kehrt die allumfassende Dunkelheit, die K lte und das Grauen
mit aller Macht zurü ck..."
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