Song | Der Wein Der Lumpensammler 1923 |
Artist | Angizia |
Album | 39 Jahre für den Leierkastenmann |
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Hier ist die Rebe, Musikant, | |
Hier ist dein Wein. | |
Süffle vom Philistertrank, | |
Die Pulle ist nun Dein. | |
Tränke deine Sorgen, Weib, | |
Den Hader, die Pein. | |
Schenke den Philistertrank, | |
In deine Venen ein. | |
Wir spielen für die Judenstadt, | |
Das Leben, es ist fein... | |
Ein Hoch dem kleinen Bettelmann, | |
Fidel darf er sein! | |
[ELIAS HOHLBERG] | |
Der Wein ist eine Gabe, | |
Die den Reichen wohl gefällt. | |
Doch heute, liebe Freunde, | |
Ist er Armen schon bestellt. | |
Der Durst ist eine Plage, | |
Die der "König" nicht gern teilt. | |
Marod' es tüncht die Traube, | |
Im Sonnenlicht, im Schrein. | |
Der Wein ist mein Gefährte, | |
Er ist reich und bunt und fein. | |
Er liegt in meinen Venen | |
Wie im Zarenhof der Stein. | |
[DIE LUMPENSAMMLER] | |
Wir wollen Lumpensammler sein, | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand | |
Und schenken uns die Hand. | |
Wir wollen Lumpensammler sein | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand | |
Und schenken uns die Hand. | |
[ELIAS HOHLBERG] | |
Der Wein ist eine Gabe, | |
Die der Reiche nicht gern teilt. | |
Kokett er raubt dem Bettler, | |
Die Traube, reif und klein. | |
Der Wein ist dein Gefährte, | |
Er ist reich und bunt und fein. | |
Er liegt in deinen Venen | |
Wie im Zarenhof der Stein. | |
[DIE LUMPENSAMMLER] | |
Wir wollen Lumpensammler sein, | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand, | |
Und schenken uns die Hand. | |
Wir wollen Lumpensammler sein, | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand, | |
Und schenken uns die Hand. | |
Über 2 Jahre lang tranken die Smolensker Bettler den Wein der Spießbürger, | |
auf Schlitten zogen Elias und seine Freunde die Karaffen scharenweise in | |
den Osten Russlands, wo die Armut schon an Reben nagte, der "Deutschmann" | |
schon im Gasthaus saß und die Kälte schon die Kirchen querte. Hören Sie ein | |
Bänkellied, das dem armen Menschen der Weltkriegszeit gewidmet war. |
Hier ist die Rebe, Musikant, | |
Hier ist dein Wein. | |
Sü ffle vom Philistertrank, | |
Die Pulle ist nun Dein. | |
Tr nke deine Sorgen, Weib, | |
Den Hader, die Pein. | |
Schenke den Philistertrank, | |
In deine Venen ein. | |
Wir spielen fü r die Judenstadt, | |
Das Leben, es ist fein... | |
Ein Hoch dem kleinen Bettelmann, | |
Fidel darf er sein! | |
ELIAS HOHLBERG | |
Der Wein ist eine Gabe, | |
Die den Reichen wohl gef llt. | |
Doch heute, liebe Freunde, | |
Ist er Armen schon bestellt. | |
Der Durst ist eine Plage, | |
Die der " K nig" nicht gern teilt. | |
Marod' es tü ncht die Traube, | |
Im Sonnenlicht, im Schrein. | |
Der Wein ist mein Gef hrte, | |
Er ist reich und bunt und fein. | |
Er liegt in meinen Venen | |
Wie im Zarenhof der Stein. | |
DIE LUMPENSAMMLER | |
Wir wollen Lumpensammler sein, | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand | |
Und schenken uns die Hand. | |
Wir wollen Lumpensammler sein | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand | |
Und schenken uns die Hand. | |
ELIAS HOHLBERG | |
Der Wein ist eine Gabe, | |
Die der Reiche nicht gern teilt. | |
Kokett er raubt dem Bettler, | |
Die Traube, reif und klein. | |
Der Wein ist dein Gef hrte, | |
Er ist reich und bunt und fein. | |
Er liegt in deinen Venen | |
Wie im Zarenhof der Stein. | |
DIE LUMPENSAMMLER | |
Wir wollen Lumpensammler sein, | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand, | |
Und schenken uns die Hand. | |
Wir wollen Lumpensammler sein, | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand, | |
Und schenken uns die Hand. | |
Ü ber 2 Jahre lang tranken die Smolensker Bettler den Wein der Spie bü rger, | |
auf Schlitten zogen Elias und seine Freunde die Karaffen scharenweise in | |
den Osten Russlands, wo die Armut schon an Reben nagte, der " Deutschmann" | |
schon im Gasthaus sa und die K lte schon die Kirchen querte. H ren Sie ein | |
B nkellied, das dem armen Menschen der Weltkriegszeit gewidmet war. |
Hier ist die Rebe, Musikant, | |
Hier ist dein Wein. | |
Sü ffle vom Philistertrank, | |
Die Pulle ist nun Dein. | |
Tr nke deine Sorgen, Weib, | |
Den Hader, die Pein. | |
Schenke den Philistertrank, | |
In deine Venen ein. | |
Wir spielen fü r die Judenstadt, | |
Das Leben, es ist fein... | |
Ein Hoch dem kleinen Bettelmann, | |
Fidel darf er sein! | |
ELIAS HOHLBERG | |
Der Wein ist eine Gabe, | |
Die den Reichen wohl gef llt. | |
Doch heute, liebe Freunde, | |
Ist er Armen schon bestellt. | |
Der Durst ist eine Plage, | |
Die der " K nig" nicht gern teilt. | |
Marod' es tü ncht die Traube, | |
Im Sonnenlicht, im Schrein. | |
Der Wein ist mein Gef hrte, | |
Er ist reich und bunt und fein. | |
Er liegt in meinen Venen | |
Wie im Zarenhof der Stein. | |
DIE LUMPENSAMMLER | |
Wir wollen Lumpensammler sein, | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand | |
Und schenken uns die Hand. | |
Wir wollen Lumpensammler sein | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand | |
Und schenken uns die Hand. | |
ELIAS HOHLBERG | |
Der Wein ist eine Gabe, | |
Die der Reiche nicht gern teilt. | |
Kokett er raubt dem Bettler, | |
Die Traube, reif und klein. | |
Der Wein ist dein Gef hrte, | |
Er ist reich und bunt und fein. | |
Er liegt in deinen Venen | |
Wie im Zarenhof der Stein. | |
DIE LUMPENSAMMLER | |
Wir wollen Lumpensammler sein, | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand, | |
Und schenken uns die Hand. | |
Wir wollen Lumpensammler sein, | |
Mit edlem Philisterwein. | |
Wir nennen ihn das Lebenspfand, | |
Und schenken uns die Hand. | |
Ü ber 2 Jahre lang tranken die Smolensker Bettler den Wein der Spie bü rger, | |
auf Schlitten zogen Elias und seine Freunde die Karaffen scharenweise in | |
den Osten Russlands, wo die Armut schon an Reben nagte, der " Deutschmann" | |
schon im Gasthaus sa und die K lte schon die Kirchen querte. H ren Sie ein | |
B nkellied, das dem armen Menschen der Weltkriegszeit gewidmet war. |