Posthuma

Posthuma Lyrics

Song Posthuma
Artist Heretoir
Album Wiedersehen - unsere Hoffnung
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[00:00.57] Posthuma
[00:53.69] Wo keine Steine auf den Gräbern liegen,
[00:57.62] sank dein schmaler Sarg hinab.
[01:01.92] Ein hübscher Blumekranz thront über dir,
[01:06.39] mein nass' Gesicht starrt in dein Grab.
[01:10.22] Nur ein sachter Hügel ist dein Bett,
[01:14.65] wo du für immer deinen Schlafe tust.
[01:18.99] Der Wind weht den Staub zum Weg,
[01:22.24] wo du daneben für die Ewigkeit ruhst.
[01:26.98] Nun fällt der Regen und verwäscht die Gräber.
[01:30.82] Am Sommerabend: Hörst du denn die Kinder nicht?
[01:34.95] Doch dann wurd es still, kalt und klamm
[01:38.81] und Schnee fiel knapp über deinem Gesicht.
[01:43.11] Und niemand sonst blieb hier bei dir,
[01:46.66] nur ich stand stumm im Schneegewand.
[01:51.28] Bis der Frühling um uns erwachte
[01:54.36] und die Sonne dein Gesicht nicht fand.
[04:34.35] Nie mehr sah ich dich mein Thränenkind.
[04:38.02] Meine Begierde ist zuende.
[04:41.84] Ewigkeiten stehe ich bei dir.
[04:46.09] Gezwungen eine Tote zu lieben,
[04:50.49] trage ich dein junges Bild bei mir,
[04:54.56] muss ich jeden Tag um meine Liebe weinen.
[04:58.91] Ich höre nichts, Ich sehe nichts
[05:03.08] Ich leb' in einer Stund' die nicht mehr ist,
[05:06.68] umfangen von zwei Mädchenarmen,
[05:10.97] die sich längst über einem stillen Herzen geschlossen haben.
[05:20.00] Sich für immer geschlossen haben.
[00:00.57] Posthuma
[00:53.69] Wo keine Steine auf den Gr bern liegen,
[00:57.62] sank dein schmaler Sarg hinab.
[01:01.92] Ein hü bscher Blumekranz thront ü ber dir,
[01:06.39] mein nass' Gesicht starrt in dein Grab.
[01:10.22] Nur ein sachter Hü gel ist dein Bett,
[01:14.65] wo du fü r immer deinen Schlafe tust.
[01:18.99] Der Wind weht den Staub zum Weg,
[01:22.24] wo du daneben fü r die Ewigkeit ruhst.
[01:26.98] Nun f llt der Regen und verw scht die Gr ber.
[01:30.82] Am Sommerabend: H rst du denn die Kinder nicht?
[01:34.95] Doch dann wurd es still, kalt und klamm
[01:38.81] und Schnee fiel knapp ü ber deinem Gesicht.
[01:43.11] Und niemand sonst blieb hier bei dir,
[01:46.66] nur ich stand stumm im Schneegewand.
[01:51.28] Bis der Frü hling um uns erwachte
[01:54.36] und die Sonne dein Gesicht nicht fand.
[04:34.35] Nie mehr sah ich dich mein Thr nenkind.
[04:38.02] Meine Begierde ist zuende.
[04:41.84] Ewigkeiten stehe ich bei dir.
[04:46.09] Gezwungen eine Tote zu lieben,
[04:50.49] trage ich dein junges Bild bei mir,
[04:54.56] muss ich jeden Tag um meine Liebe weinen.
[04:58.91] Ich h re nichts, Ich sehe nichts
[05:03.08] Ich leb' in einer Stund' die nicht mehr ist,
[05:06.68] umfangen von zwei M dchenarmen,
[05:10.97] die sich l ngst ü ber einem stillen Herzen geschlossen haben.
[05:20.00] Sich fü r immer geschlossen haben.
[00:00.57] Posthuma
[00:53.69] Wo keine Steine auf den Gr bern liegen,
[00:57.62] sank dein schmaler Sarg hinab.
[01:01.92] Ein hü bscher Blumekranz thront ü ber dir,
[01:06.39] mein nass' Gesicht starrt in dein Grab.
[01:10.22] Nur ein sachter Hü gel ist dein Bett,
[01:14.65] wo du fü r immer deinen Schlafe tust.
[01:18.99] Der Wind weht den Staub zum Weg,
[01:22.24] wo du daneben fü r die Ewigkeit ruhst.
[01:26.98] Nun f llt der Regen und verw scht die Gr ber.
[01:30.82] Am Sommerabend: H rst du denn die Kinder nicht?
[01:34.95] Doch dann wurd es still, kalt und klamm
[01:38.81] und Schnee fiel knapp ü ber deinem Gesicht.
[01:43.11] Und niemand sonst blieb hier bei dir,
[01:46.66] nur ich stand stumm im Schneegewand.
[01:51.28] Bis der Frü hling um uns erwachte
[01:54.36] und die Sonne dein Gesicht nicht fand.
[04:34.35] Nie mehr sah ich dich mein Thr nenkind.
[04:38.02] Meine Begierde ist zuende.
[04:41.84] Ewigkeiten stehe ich bei dir.
[04:46.09] Gezwungen eine Tote zu lieben,
[04:50.49] trage ich dein junges Bild bei mir,
[04:54.56] muss ich jeden Tag um meine Liebe weinen.
[04:58.91] Ich h re nichts, Ich sehe nichts
[05:03.08] Ich leb' in einer Stund' die nicht mehr ist,
[05:06.68] umfangen von zwei M dchenarmen,
[05:10.97] die sich l ngst ü ber einem stillen Herzen geschlossen haben.
[05:20.00] Sich fü r immer geschlossen haben.
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