Song | Wann Denn Dann Wann Dann |
Artist | 17 Hippies |
Album | Heimlich |
Download | Image LRC TXT |
[00:41.00] | Genau gesagt verfiel ich deinen Worten, |
[00:47.30] | von deinen Lippen las sich meine Welt. |
[00:50.82] | Was dir gefiel, das ließ sich nicht mehr stoppen, |
[00:55.84] | was übrig blieb von mir … |
[00:58.14] | … na ja, |
[00:58.99] | es ist als ob du trinkst ohne zu trinken, |
[01:00.74] | der Schlaf dich holt, doch du schläfst nicht ein. |
[01:07.64] | Augen rauschen rastlos durch Gewitter |
[01:12.14] | und du verlierst den Sinn für jede Zeit … |
[01:17.09] | … wann war das? |
[01:19.64] | Deine Hand war warm, dir war kalt. |
[01:24.04] | Kein Vogel sang, du wirktest so unnahbar. |
[01:28.84] | Ich sprach von Liebe, Schmerz - und du, na ja. |
[01:59.79] | Wär’n rechts von dir im Bild so zwei drei Berge |
[02:04.33] | und links ein Haus mit Rosen rot verziert, |
[02:09.13] | wie glücklich wir hier wären, wir wär’n geborgen |
[02:14.23] | und hielten es – schnell klick – als Photo fest. |
[02:18.79] | Wir trafen uns das erste Mal, wann war das? |
[02:23.79] | Deine Hand war warm, dir war kalt. |
[02:28.09] | Kein Vogel sang, du wirktest so unnahbar. |
[02:32.97] | Ich sprach von Liebe, Schmerz … und du, na ja. |
[03:10.76] | Das Photo spricht jetzt mehr als meine Bilder, |
[03:15.66] | es hält sich fest an Zeit, die vergeht. |
[03:20.28] | Es ist über Jahre gelb geworden, |
[03:25.03] | der Blick auf die Vergangenheit verklärt … |
[00:00.009] | |
[99:00.000] |
[00:41.00] | Genau gesagt verfiel ich deinen Worten, |
[00:47.30] | von deinen Lippen las sich meine Welt. |
[00:50.82] | Was dir gefiel, das lie sich nicht mehr stoppen, |
[00:55.84] | was ü brig blieb von mir |
[00:58.14] | na ja, |
[00:58.99] | es ist als ob du trinkst ohne zu trinken, |
[01:00.74] | der Schlaf dich holt, doch du schl fst nicht ein. |
[01:07.64] | Augen rauschen rastlos durch Gewitter |
[01:12.14] | und du verlierst den Sinn fü r jede Zeit |
[01:17.09] | wann war das? |
[01:19.64] | Deine Hand war warm, dir war kalt. |
[01:24.04] | Kein Vogel sang, du wirktest so unnahbar. |
[01:28.84] | Ich sprach von Liebe, Schmerz und du, na ja. |
[01:59.79] | W r' n rechts von dir im Bild so zwei drei Berge |
[02:04.33] | und links ein Haus mit Rosen rot verziert, |
[02:09.13] | wie glü cklich wir hier w ren, wir w r' n geborgen |
[02:14.23] | und hielten es schnell klick als Photo fest. |
[02:18.79] | Wir trafen uns das erste Mal, wann war das? |
[02:23.79] | Deine Hand war warm, dir war kalt. |
[02:28.09] | Kein Vogel sang, du wirktest so unnahbar. |
[02:32.97] | Ich sprach von Liebe, Schmerz und du, na ja. |
[03:10.76] | Das Photo spricht jetzt mehr als meine Bilder, |
[03:15.66] | es h lt sich fest an Zeit, die vergeht. |
[03:20.28] | Es ist ü ber Jahre gelb geworden, |
[03:25.03] | der Blick auf die Vergangenheit verkl rt |
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[00:41.00] | Genau gesagt verfiel ich deinen Worten, |
[00:47.30] | von deinen Lippen las sich meine Welt. |
[00:50.82] | Was dir gefiel, das lie sich nicht mehr stoppen, |
[00:55.84] | was ü brig blieb von mir |
[00:58.14] | na ja, |
[00:58.99] | es ist als ob du trinkst ohne zu trinken, |
[01:00.74] | der Schlaf dich holt, doch du schl fst nicht ein. |
[01:07.64] | Augen rauschen rastlos durch Gewitter |
[01:12.14] | und du verlierst den Sinn fü r jede Zeit |
[01:17.09] | wann war das? |
[01:19.64] | Deine Hand war warm, dir war kalt. |
[01:24.04] | Kein Vogel sang, du wirktest so unnahbar. |
[01:28.84] | Ich sprach von Liebe, Schmerz und du, na ja. |
[01:59.79] | W r' n rechts von dir im Bild so zwei drei Berge |
[02:04.33] | und links ein Haus mit Rosen rot verziert, |
[02:09.13] | wie glü cklich wir hier w ren, wir w r' n geborgen |
[02:14.23] | und hielten es schnell klick als Photo fest. |
[02:18.79] | Wir trafen uns das erste Mal, wann war das? |
[02:23.79] | Deine Hand war warm, dir war kalt. |
[02:28.09] | Kein Vogel sang, du wirktest so unnahbar. |
[02:32.97] | Ich sprach von Liebe, Schmerz und du, na ja. |
[03:10.76] | Das Photo spricht jetzt mehr als meine Bilder, |
[03:15.66] | es h lt sich fest an Zeit, die vergeht. |
[03:20.28] | Es ist ü ber Jahre gelb geworden, |
[03:25.03] | der Blick auf die Vergangenheit verkl rt |
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