[00:41.00]Genau gesagt verfiel ich deinen Worten, [00:47.30]von deinen Lippen las sich meine Welt. [00:50.82]Was dir gefiel, das ließ sich nicht mehr stoppen, [00:55.84]was übrig blieb von mir … [00:58.14]… na ja, [00:58.99]es ist als ob du trinkst ohne zu trinken, [01:00.74]der Schlaf dich holt, doch du schläfst nicht ein. [01:07.64]Augen rauschen rastlos durch Gewitter [01:12.14]und du verlierst den Sinn für jede Zeit … [01:17.09]… wann war das? [01:19.64]Deine Hand war warm, dir war kalt. [01:24.04]Kein Vogel sang, du wirktest so unnahbar. [01:28.84]Ich sprach von Liebe, Schmerz - und du, na ja. [01:59.79]Wär’n rechts von dir im Bild so zwei drei Berge [02:04.33]und links ein Haus mit Rosen rot verziert, [02:09.13]wie glücklich wir hier wären, wir wär’n geborgen [02:14.23]und hielten es – schnell klick – als Photo fest. [02:18.79]Wir trafen uns das erste Mal, wann war das? [02:23.79]Deine Hand war warm, dir war kalt. [02:28.09]Kein Vogel sang, du wirktest so unnahbar. [02:32.97]Ich sprach von Liebe, Schmerz … und du, na ja. [03:10.76]Das Photo spricht jetzt mehr als meine Bilder, [03:15.66]es hält sich fest an Zeit, die vergeht. [03:20.28]Es ist über Jahre gelb geworden, [03:25.03]der Blick auf die Vergangenheit verklärt … [00:00.009] [99:00.000]