Act I - 'Wes Herd dies auch sei, hier muss ich rasten'

Act I - 'Wes Herd dies auch sei, hier muss ich rasten' Lyrics

Song Act I - 'Wes Herd dies auch sei, hier muss ich rasten'
Artist Herbert von Karajan
Album Die Walkure (DG The Originals 457 785-2) Berliner Philharmoniker and Herbert von Karajan
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[00:00.000] 作曲 : Richard Wagner
[00:00:00] Wes Herd dies auch sei,hier mussich rasten.
[00:36:00] Ein fremder Mann? Ihn mussich fragen.
[00:42:00] Wer kam ins Haus und liegt dort am Herd.
[00:53:00] Müde liegt er, von Weges Müh'n.
[01:02:00] Schwanden die Sinne ihm? Ware er siech?
[01:19:00] Noch schwillt ihm der Atem; das Auge nur schlosser.
[01:26:00] Mutig dünkt mich der Mann, sank er müd' auch hin.
[01:40:00] Ein Quell! Ein Quell!
[01:43:50] Erquickung schaff' ich.
[02:19:00] Labung biet' ich dem lechzenden Gaumen:
[02:27:00] Wasser, wie du gewollt.
[03:40:00] Kühlende Labung gab mir der Quell,
[03:47:00] des Müden Last machte er leicht:
[03:54:00] erfrischt ist der Mut,
[03:59:00] das Aug' erfreut des Sehens selige Lust.
[04:22:00] Wer ist's, der so mir es labt?
[04:44:00] Dies Haus und dies Weib sind Hundings Eigen;
[04:53:00] gastlich gonn' er dir Rast: harre, bis heim er kehrt!
[05:04:00] Waffenlos bin ich:
[05:06:50] dem wunden Gast wird dein Gatte nicht wehren.
[05:12:00] Die Wunden weise mir schnell!
[05:17:00] Gering sind sie, der Rede nicht wert;
[05:20:00] noch fügen des Leibes Glieder sich fest.
[05:24:00] H?tten halb so stark wie mein Arm
[05:26:50] Schild und Speer mir gehalten,
[05:29:00] nimmer floh ich dem Feind,
[05:32:50] doch zerschellten mir Speer und Schild.
[05:36:00] Der Feinde Meute hetzte mich müd',
[05:37:50] Gewitterbrunst brach meinen Leib;
[05:42:00] doch schneller, als ich der Meute,
[05:46:00] schwand die Müdigkeit mir:
[05:52:00] sank auf die Lider mir Nacht;
[06:01:50] die Sonne lacht mir nun neu.
[06:45:00] Des seimigen Metes süssen Trank
[06:52:00] mog'st du mir nicht verschmahn.
[07:05:50] Schmecktest du mir ihn zu?
[00:00.000] zuo qu : Richard Wagner
[00:00:00] Wes Herd dies auch sei, hier mussich rasten.
[00:36:00] Ein fremder Mann? Ihn mussich fragen.
[00:42:00] Wer kam ins Haus und liegt dort am Herd.
[00:53:00] Mü de liegt er, von Weges Mü h' n.
[01:02:00] Schwanden die Sinne ihm? Ware er siech?
[01:19:00] Noch schwillt ihm der Atem das Auge nur schlosser.
[01:26:00] Mutig dü nkt mich der Mann, sank er mü d' auch hin.
[01:40:00] Ein Quell! Ein Quell!
[01:43:50] Erquickung schaff' ich.
[02:19:00] Labung biet' ich dem lechzenden Gaumen:
[02:27:00] Wasser, wie du gewollt.
[03:40:00] Kü hlende Labung gab mir der Quell,
[03:47:00] des Mü den Last machte er leicht:
[03:54:00] erfrischt ist der Mut,
[03:59:00] das Aug' erfreut des Sehens selige Lust.
[04:22:00] Wer ist' s, der so mir es labt?
[04:44:00] Dies Haus und dies Weib sind Hundings Eigen
[04:53:00] gastlich gonn' er dir Rast: harre, bis heim er kehrt!
[05:04:00] Waffenlos bin ich:
[05:06:50] dem wunden Gast wird dein Gatte nicht wehren.
[05:12:00] Die Wunden weise mir schnell!
[05:17:00] Gering sind sie, der Rede nicht wert
[05:20:00] noch fü gen des Leibes Glieder sich fest.
[05:24:00] H? tten halb so stark wie mein Arm
[05:26:50] Schild und Speer mir gehalten,
[05:29:00] nimmer floh ich dem Feind,
[05:32:50] doch zerschellten mir Speer und Schild.
[05:36:00] Der Feinde Meute hetzte mich mü d',
[05:37:50] Gewitterbrunst brach meinen Leib
[05:42:00] doch schneller, als ich der Meute,
[05:46:00] schwand die Mü digkeit mir:
[05:52:00] sank auf die Lider mir Nacht
[06:01:50] die Sonne lacht mir nun neu.
[06:45:00] Des seimigen Metes sü ssen Trank
[06:52:00] mog' st du mir nicht verschmahn.
[07:05:50] Schmecktest du mir ihn zu?
[00:00.000] zuò qǔ : Richard Wagner
[00:00:00] Wes Herd dies auch sei, hier mussich rasten.
[00:36:00] Ein fremder Mann? Ihn mussich fragen.
[00:42:00] Wer kam ins Haus und liegt dort am Herd.
[00:53:00] Mü de liegt er, von Weges Mü h' n.
[01:02:00] Schwanden die Sinne ihm? Ware er siech?
[01:19:00] Noch schwillt ihm der Atem das Auge nur schlosser.
[01:26:00] Mutig dü nkt mich der Mann, sank er mü d' auch hin.
[01:40:00] Ein Quell! Ein Quell!
[01:43:50] Erquickung schaff' ich.
[02:19:00] Labung biet' ich dem lechzenden Gaumen:
[02:27:00] Wasser, wie du gewollt.
[03:40:00] Kü hlende Labung gab mir der Quell,
[03:47:00] des Mü den Last machte er leicht:
[03:54:00] erfrischt ist der Mut,
[03:59:00] das Aug' erfreut des Sehens selige Lust.
[04:22:00] Wer ist' s, der so mir es labt?
[04:44:00] Dies Haus und dies Weib sind Hundings Eigen
[04:53:00] gastlich gonn' er dir Rast: harre, bis heim er kehrt!
[05:04:00] Waffenlos bin ich:
[05:06:50] dem wunden Gast wird dein Gatte nicht wehren.
[05:12:00] Die Wunden weise mir schnell!
[05:17:00] Gering sind sie, der Rede nicht wert
[05:20:00] noch fü gen des Leibes Glieder sich fest.
[05:24:00] H? tten halb so stark wie mein Arm
[05:26:50] Schild und Speer mir gehalten,
[05:29:00] nimmer floh ich dem Feind,
[05:32:50] doch zerschellten mir Speer und Schild.
[05:36:00] Der Feinde Meute hetzte mich mü d',
[05:37:50] Gewitterbrunst brach meinen Leib
[05:42:00] doch schneller, als ich der Meute,
[05:46:00] schwand die Mü digkeit mir:
[05:52:00] sank auf die Lider mir Nacht
[06:01:50] die Sonne lacht mir nun neu.
[06:45:00] Des seimigen Metes sü ssen Trank
[06:52:00] mog' st du mir nicht verschmahn.
[07:05:50] Schmecktest du mir ihn zu?
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