Song | Ich hab' den Mut. Ich hab' die Macht. |
Artist | Angizia |
Album | Des Winters finsterer Gesell |
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[00:04.55] | Dort wo die Bäume fast im Eis verenden hat der Winter selbst in dunkler Nacht seinen ganzen Prunk entfacht. |
[00:15.90] | Hier glitzert Schnee wie weißes Silber und vor Kälte bleibt die Luft erstarrt. |
[00:21.79] | Man sieht nur Holz und Weiß und Eis. |
[00:27.37] | Zwei öd’ Gehöft mit Vieh und Schuppen scheinen sich wie unberührte Seelen zu entpuppen. |
[00:34.99] | Und doch ist hier noch Leben drin, vielmehr noch sitzt auf jedem Stuhl die Brut vom Sündenpfuhl. |
[00:44.45] | Der finstere Gesell stampft lüstern vorwärts und hält seine Gabel weit nach vorn gerichtet. |
[00:53.98] | „Anatol, so geh doch, geh!“ |
[00:56.98] | Sein Knecht, er zieht und zieht die Kreuz’ hinauf zum ersten Schuppen. |
[01:03.10] | Und während hier die Nacht noch schweigend Einzug hält, hat ihm der finstere Gesell schon längst bestellt, |
[01:11.80] | den Schlitten schleunig abzuladen und für jedes Kreuz ein eignes Loch zu graben. |
[01:17.77] | „Stell auf die Kreuz und mach dich frei. |
[01:22.89] | Nun sehn‘ ich Mord für Mord herbei. Ich hab‘ den Mut, |
[01:30.94] | ich hab‘ die Macht, bald rinnt süß Blut durch Schnee und Nacht.“ |
[00:04.55] | Dort wo die B ume fast im Eis verenden hat der Winter selbst in dunkler Nacht seinen ganzen Prunk entfacht. |
[00:15.90] | Hier glitzert Schnee wie wei es Silber und vor K lte bleibt die Luft erstarrt. |
[00:21.79] | Man sieht nur Holz und Wei und Eis. |
[00:27.37] | Zwei d' Geh ft mit Vieh und Schuppen scheinen sich wie unberü hrte Seelen zu entpuppen. |
[00:34.99] | Und doch ist hier noch Leben drin, vielmehr noch sitzt auf jedem Stuhl die Brut vom Sü ndenpfuhl. |
[00:44.45] | Der finstere Gesell stampft lü stern vorw rts und h lt seine Gabel weit nach vorn gerichtet. |
[00:53.98] | Anatol, so geh doch, geh!" |
[00:56.98] | Sein Knecht, er zieht und zieht die Kreuz' hinauf zum ersten Schuppen. |
[01:03.10] | Und w hrend hier die Nacht noch schweigend Einzug h lt, hat ihm der finstere Gesell schon l ngst bestellt, |
[01:11.80] | den Schlitten schleunig abzuladen und fü r jedes Kreuz ein eignes Loch zu graben. |
[01:17.77] | Stell auf die Kreuz und mach dich frei. |
[01:22.89] | Nun sehn' ich Mord fü r Mord herbei. Ich hab' den Mut, |
[01:30.94] | ich hab' die Macht, bald rinnt sü Blut durch Schnee und Nacht." |
[00:04.55] | Dort wo die B ume fast im Eis verenden hat der Winter selbst in dunkler Nacht seinen ganzen Prunk entfacht. |
[00:15.90] | Hier glitzert Schnee wie wei es Silber und vor K lte bleibt die Luft erstarrt. |
[00:21.79] | Man sieht nur Holz und Wei und Eis. |
[00:27.37] | Zwei d' Geh ft mit Vieh und Schuppen scheinen sich wie unberü hrte Seelen zu entpuppen. |
[00:34.99] | Und doch ist hier noch Leben drin, vielmehr noch sitzt auf jedem Stuhl die Brut vom Sü ndenpfuhl. |
[00:44.45] | Der finstere Gesell stampft lü stern vorw rts und h lt seine Gabel weit nach vorn gerichtet. |
[00:53.98] | Anatol, so geh doch, geh!" |
[00:56.98] | Sein Knecht, er zieht und zieht die Kreuz' hinauf zum ersten Schuppen. |
[01:03.10] | Und w hrend hier die Nacht noch schweigend Einzug h lt, hat ihm der finstere Gesell schon l ngst bestellt, |
[01:11.80] | den Schlitten schleunig abzuladen und fü r jedes Kreuz ein eignes Loch zu graben. |
[01:17.77] | Stell auf die Kreuz und mach dich frei. |
[01:22.89] | Nun sehn' ich Mord fü r Mord herbei. Ich hab' den Mut, |
[01:30.94] | ich hab' die Macht, bald rinnt sü Blut durch Schnee und Nacht." |