Song | Der Söldner |
Artist | Schwarzer Engel |
Album | Apokalypse |
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Die Nacht erbleicht und das | |
Morgengrau erscheint, | |
Der Tag erwacht, die Sonne | |
Steigt über dem Wald. | |
Ein letztes Mal dreht er | |
Sich noch einmal um, | |
Hört keinen Laut, denn die | |
Welt bleibt heute stumm. | |
Durch diese Tat, | |
An der die Welt zu Grunde geht, | |
Ist euch gedient, sie ebnet euch den Weg, | |
Eure Armee, die Soldaten, eure Macht, | |
Sind schon verlor'n, | |
Sobald der nächste Tag erwacht. | |
Er fühlt sich stark, seine Hand | |
Ballt sich zur Faust, | |
Die Stiefel fest geschnürt, | |
Den Blick geradeaus. | |
Er fühlt sich wohl, denn er hat | |
Seinen Dienst getan, | |
Er ist ein Söldner, nunmehr | |
keinem Untertan. | |
Durch diese Tat, | |
An der die Welt zu Grunde geht, | |
Ist euch gedient, sie ebnet euch den Weg, | |
Eure Armee, die Soldaten, eure Macht, | |
Sind schon verlor'n, | |
Sobald der nächste Tag erwacht. | |
Schickt weiter Söldner, | |
Um zu meucheln, | |
Um zu morden, doch seid bereit, | |
Vergeltung zu empfangen. | |
Durch diese Tat, | |
An der die Welt zu Grunde geht, | |
Ist euch gedient, sie ebnet euch den Weg, | |
Eure Armee, die Soldaten, eure Macht, | |
Sind schon verlor'n, | |
Sobald der nächste Tag erwacht. |
Die Nacht erbleicht und das | |
Morgengrau erscheint, | |
Der Tag erwacht, die Sonne | |
Steigt ü ber dem Wald. | |
Ein letztes Mal dreht er | |
Sich noch einmal um, | |
H rt keinen Laut, denn die | |
Welt bleibt heute stumm. | |
Durch diese Tat, | |
An der die Welt zu Grunde geht, | |
Ist euch gedient, sie ebnet euch den Weg, | |
Eure Armee, die Soldaten, eure Macht, | |
Sind schon verlor' n, | |
Sobald der n chste Tag erwacht. | |
Er fü hlt sich stark, seine Hand | |
Ballt sich zur Faust, | |
Die Stiefel fest geschnü rt, | |
Den Blick geradeaus. | |
Er fü hlt sich wohl, denn er hat | |
Seinen Dienst getan, | |
Er ist ein S ldner, nunmehr | |
keinem Untertan. | |
Durch diese Tat, | |
An der die Welt zu Grunde geht, | |
Ist euch gedient, sie ebnet euch den Weg, | |
Eure Armee, die Soldaten, eure Macht, | |
Sind schon verlor' n, | |
Sobald der n chste Tag erwacht. | |
Schickt weiter S ldner, | |
Um zu meucheln, | |
Um zu morden, doch seid bereit, | |
Vergeltung zu empfangen. | |
Durch diese Tat, | |
An der die Welt zu Grunde geht, | |
Ist euch gedient, sie ebnet euch den Weg, | |
Eure Armee, die Soldaten, eure Macht, | |
Sind schon verlor' n, | |
Sobald der n chste Tag erwacht. |
Die Nacht erbleicht und das | |
Morgengrau erscheint, | |
Der Tag erwacht, die Sonne | |
Steigt ü ber dem Wald. | |
Ein letztes Mal dreht er | |
Sich noch einmal um, | |
H rt keinen Laut, denn die | |
Welt bleibt heute stumm. | |
Durch diese Tat, | |
An der die Welt zu Grunde geht, | |
Ist euch gedient, sie ebnet euch den Weg, | |
Eure Armee, die Soldaten, eure Macht, | |
Sind schon verlor' n, | |
Sobald der n chste Tag erwacht. | |
Er fü hlt sich stark, seine Hand | |
Ballt sich zur Faust, | |
Die Stiefel fest geschnü rt, | |
Den Blick geradeaus. | |
Er fü hlt sich wohl, denn er hat | |
Seinen Dienst getan, | |
Er ist ein S ldner, nunmehr | |
keinem Untertan. | |
Durch diese Tat, | |
An der die Welt zu Grunde geht, | |
Ist euch gedient, sie ebnet euch den Weg, | |
Eure Armee, die Soldaten, eure Macht, | |
Sind schon verlor' n, | |
Sobald der n chste Tag erwacht. | |
Schickt weiter S ldner, | |
Um zu meucheln, | |
Um zu morden, doch seid bereit, | |
Vergeltung zu empfangen. | |
Durch diese Tat, | |
An der die Welt zu Grunde geht, | |
Ist euch gedient, sie ebnet euch den Weg, | |
Eure Armee, die Soldaten, eure Macht, | |
Sind schon verlor' n, | |
Sobald der n chste Tag erwacht. |