Song | In Helheim |
Artist | Hel |
Album | Falland Vörandi |
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Komm Hermodes, und sprich dein Begehr | |
Der du nicht bleich im Antlitz bist | |
Umsonst war dein langer Weg | |
Umsonst sind Schmeichel und List | |
Denn wisse dies | |
Eh' du die Herrin der Toten begrüßt: | |
Sitzen Leid und Schmerz noch so tief | |
Kein Toter jemals dies' Reich verließ | |
[Hermodes:] | |
Ich komm zu holen den weisen Gott | |
Der gleich dem Lichte der Sonne erstrahlt | |
So führt mich nun zu Helias Hort | |
Dass ich sie nach Balders Zukunft befrag | |
[Hel:] | |
Tritt ein, Hermodes und höre gut zu | |
Schon weiß ich von deinem Verlangen | |
Doch solange ihr meine Weisung verfehlt | |
Solange sollt ihr um Balder bangen | |
Frei sei er, wenn alles Geschaff'ne klagt | |
Die Wesen im Sehnen versenkt | |
Die ganze Schöpfung weint und verzagt | |
Wenn alles mit Tränen getränkt | |
Doch gibt es ein Wesen tränenlos | |
Ein einzig' Auge nur lebenshell | |
Dann bleibe Balder in Helheims Schoß | |
An Hwergelmirs rauschendem Quell |
Komm Hermodes, und sprich dein Begehr | |
Der du nicht bleich im Antlitz bist | |
Umsonst war dein langer Weg | |
Umsonst sind Schmeichel und List | |
Denn wisse dies | |
Eh' du die Herrin der Toten begrü t: | |
Sitzen Leid und Schmerz noch so tief | |
Kein Toter jemals dies' Reich verlie | |
Hermodes: | |
Ich komm zu holen den weisen Gott | |
Der gleich dem Lichte der Sonne erstrahlt | |
So fü hrt mich nun zu Helias Hort | |
Dass ich sie nach Balders Zukunft befrag | |
Hel: | |
Tritt ein, Hermodes und h re gut zu | |
Schon wei ich von deinem Verlangen | |
Doch solange ihr meine Weisung verfehlt | |
Solange sollt ihr um Balder bangen | |
Frei sei er, wenn alles Geschaff' ne klagt | |
Die Wesen im Sehnen versenkt | |
Die ganze Sch pfung weint und verzagt | |
Wenn alles mit Tr nen getr nkt | |
Doch gibt es ein Wesen tr nenlos | |
Ein einzig' Auge nur lebenshell | |
Dann bleibe Balder in Helheims Scho | |
An Hwergelmirs rauschendem Quell |
Komm Hermodes, und sprich dein Begehr | |
Der du nicht bleich im Antlitz bist | |
Umsonst war dein langer Weg | |
Umsonst sind Schmeichel und List | |
Denn wisse dies | |
Eh' du die Herrin der Toten begrü t: | |
Sitzen Leid und Schmerz noch so tief | |
Kein Toter jemals dies' Reich verlie | |
Hermodes: | |
Ich komm zu holen den weisen Gott | |
Der gleich dem Lichte der Sonne erstrahlt | |
So fü hrt mich nun zu Helias Hort | |
Dass ich sie nach Balders Zukunft befrag | |
Hel: | |
Tritt ein, Hermodes und h re gut zu | |
Schon wei ich von deinem Verlangen | |
Doch solange ihr meine Weisung verfehlt | |
Solange sollt ihr um Balder bangen | |
Frei sei er, wenn alles Geschaff' ne klagt | |
Die Wesen im Sehnen versenkt | |
Die ganze Sch pfung weint und verzagt | |
Wenn alles mit Tr nen getr nkt | |
Doch gibt es ein Wesen tr nenlos | |
Ein einzig' Auge nur lebenshell | |
Dann bleibe Balder in Helheims Scho | |
An Hwergelmirs rauschendem Quell |