Song | Viel zu schade für mich |
Artist | Hannes Wader |
Album | Der Rebell |
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Einmal kam sie auf ein Glas Wein | |
Zu mir herein, zu mir herein | |
Sie schaute sich um, spuckte kräftig in die Hände | |
Und brachte Ordnung in meine vier Wände! | |
Alle Sofakissen hatte sie geschickt | |
Und sauber in der Mitte geknickt! | |
Ich weiß, so ein Mädchen ist eigentlich | |
Viel zu schade für mich | |
Viel zu schade für mich! | |
Dann stand sie und wischte, auf der Fensterbank | |
Alle Scheiben blank, alle Scheiben blank! | |
Soviel Fleiß ist Gabe, nicht anerzogen | |
Und statt der Muttermilch eingesogen! | |
Endlich war alles sauber und geputzt – | |
Nur hatte sie ihr neues Kleidchen beschmutzt! | |
Ich weiß, so ein Mädchen ist eigentlich | |
Viel zu schade für mich | |
Viel zu schade für mich! | |
Sie hängte das Kleidchen mit den Flecken drin | |
Zum trocknen hin, zum trocknen hin | |
Da sah ich, dass sie selbstgestrickte Hosen trug | |
Geräumig und warm, zum Schutz gegen Zug! | |
Die konnte sie, wenn sie wollte, von den Knien | |
Bequem bis unter die Achseln zieh'n! | |
Ich weiß, so ein Mädchen ist eigentlich | |
Viel zu schade für mich | |
Viel zu schade für mich! | |
Sie hatte ihre Zahnbürste mitgebracht | |
Und blieb über Nacht, und blieb über Nacht | |
Sie weinte, weil ich sagte, dass sie Ruhe geben sollte | |
Als sie ein paar Kunststückchen vorführen wollte | |
Einem Buch “Glück zu zweit” – oder so – entnommen – | |
An jedem Bahnhof kann man es bekommen! | |
Ich weiß, so ein Mädchen ist eigentlich | |
Viel zu schade für mich | |
Viel zu schade für mich! | |
Ich sagte ihr, dass sie nichts zu weinen hätte | |
In meinem Bette, in meinem Bette! | |
\"Warte bis morgen, dann triffst du hier | |
Einen Freund von mir, der ist netter zu dir!“ – | |
Jetzt wohnt sie bei ihm, hat ihm längst geschickt | |
Die Nummes seines Autos auf ein Kissen gestickt! | |
Ich weiß, dieses ein Mädchen war eigentlich | |
Viel zu schade für mich | |
Viel zu schade für mich! |
Einmal kam sie auf ein Glas Wein | |
Zu mir herein, zu mir herein | |
Sie schaute sich um, spuckte kr ftig in die H nde | |
Und brachte Ordnung in meine vier W nde! | |
Alle Sofakissen hatte sie geschickt | |
Und sauber in der Mitte geknickt! | |
Ich wei, so ein M dchen ist eigentlich | |
Viel zu schade fü r mich | |
Viel zu schade fü r mich! | |
Dann stand sie und wischte, auf der Fensterbank | |
Alle Scheiben blank, alle Scheiben blank! | |
Soviel Flei ist Gabe, nicht anerzogen | |
Und statt der Muttermilch eingesogen! | |
Endlich war alles sauber und geputzt | |
Nur hatte sie ihr neues Kleidchen beschmutzt! | |
Ich wei, so ein M dchen ist eigentlich | |
Viel zu schade fü r mich | |
Viel zu schade fü r mich! | |
Sie h ngte das Kleidchen mit den Flecken drin | |
Zum trocknen hin, zum trocknen hin | |
Da sah ich, dass sie selbstgestrickte Hosen trug | |
Ger umig und warm, zum Schutz gegen Zug! | |
Die konnte sie, wenn sie wollte, von den Knien | |
Bequem bis unter die Achseln zieh' n! | |
Ich wei, so ein M dchen ist eigentlich | |
Viel zu schade fü r mich | |
Viel zu schade fü r mich! | |
Sie hatte ihre Zahnbü rste mitgebracht | |
Und blieb ü ber Nacht, und blieb ü ber Nacht | |
Sie weinte, weil ich sagte, dass sie Ruhe geben sollte | |
Als sie ein paar Kunststü ckchen vorfü hren wollte | |
Einem Buch " Glü ck zu zweit" oder so entnommen | |
An jedem Bahnhof kann man es bekommen! | |
Ich wei, so ein M dchen ist eigentlich | |
Viel zu schade fü r mich | |
Viel zu schade fü r mich! | |
Ich sagte ihr, dass sie nichts zu weinen h tte | |
In meinem Bette, in meinem Bette! | |
" Warte bis morgen, dann triffst du hier | |
Einen Freund von mir, der ist netter zu dir!" | |
Jetzt wohnt sie bei ihm, hat ihm l ngst geschickt | |
Die Nummes seines Autos auf ein Kissen gestickt! | |
Ich wei, dieses ein M dchen war eigentlich | |
Viel zu schade fü r mich | |
Viel zu schade fü r mich! |
Einmal kam sie auf ein Glas Wein | |
Zu mir herein, zu mir herein | |
Sie schaute sich um, spuckte kr ftig in die H nde | |
Und brachte Ordnung in meine vier W nde! | |
Alle Sofakissen hatte sie geschickt | |
Und sauber in der Mitte geknickt! | |
Ich wei, so ein M dchen ist eigentlich | |
Viel zu schade fü r mich | |
Viel zu schade fü r mich! | |
Dann stand sie und wischte, auf der Fensterbank | |
Alle Scheiben blank, alle Scheiben blank! | |
Soviel Flei ist Gabe, nicht anerzogen | |
Und statt der Muttermilch eingesogen! | |
Endlich war alles sauber und geputzt | |
Nur hatte sie ihr neues Kleidchen beschmutzt! | |
Ich wei, so ein M dchen ist eigentlich | |
Viel zu schade fü r mich | |
Viel zu schade fü r mich! | |
Sie h ngte das Kleidchen mit den Flecken drin | |
Zum trocknen hin, zum trocknen hin | |
Da sah ich, dass sie selbstgestrickte Hosen trug | |
Ger umig und warm, zum Schutz gegen Zug! | |
Die konnte sie, wenn sie wollte, von den Knien | |
Bequem bis unter die Achseln zieh' n! | |
Ich wei, so ein M dchen ist eigentlich | |
Viel zu schade fü r mich | |
Viel zu schade fü r mich! | |
Sie hatte ihre Zahnbü rste mitgebracht | |
Und blieb ü ber Nacht, und blieb ü ber Nacht | |
Sie weinte, weil ich sagte, dass sie Ruhe geben sollte | |
Als sie ein paar Kunststü ckchen vorfü hren wollte | |
Einem Buch " Glü ck zu zweit" oder so entnommen | |
An jedem Bahnhof kann man es bekommen! | |
Ich wei, so ein M dchen ist eigentlich | |
Viel zu schade fü r mich | |
Viel zu schade fü r mich! | |
Ich sagte ihr, dass sie nichts zu weinen h tte | |
In meinem Bette, in meinem Bette! | |
" Warte bis morgen, dann triffst du hier | |
Einen Freund von mir, der ist netter zu dir!" | |
Jetzt wohnt sie bei ihm, hat ihm l ngst geschickt | |
Die Nummes seines Autos auf ein Kissen gestickt! | |
Ich wei, dieses ein M dchen war eigentlich | |
Viel zu schade fü r mich | |
Viel zu schade fü r mich! |