Song | Das Bier in dieser Kneipe |
Artist | Hannes Wader |
Album | Der Rebell |
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Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich käme am liebsten gar nicht mehr her | |
Außerdem weiß ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute | |
Einer sitzt jeden Abend hier | |
Hat nie einen Pfennig Geld in der Tasche | |
Dann bittet er jeden, das ist seine Masche | |
Um einen Groschen, schon hat er sein Bier | |
Bei den Mädchen geht er ähnlich vor | |
Tätschelt hier ein Gesäß, gibt dort ein Küsschen | |
Beißt da in ein Ohr, von allem ein Bisschen | |
Reicht das noch nicht aus, macht er noch mal die Runde | |
Und verschafft sich so manche glückliche Stunde | |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich käme am liebsten gar nicht mehr her | |
Außerdem weiß ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute | |
Ebenso oft kommt einer rein | |
Der hat nur noch drei Haare und die wickelt er | |
Sich um seinen Kopf, fünfmal oder mehr | |
Weil er glaubt, noch zu jung für 'ne Glatze zu sein | |
Bei den Mädchen fängt er's ähnlich an | |
Er wickelt, so sagt er, die jungen Dinger | |
Und glaubt fest daran, nur so um den Finger | |
Warum soll's nicht stimmen, man weiß ja nie – | |
Selbst die feuchteste Hand findet einmal ein Knie | |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich käme am liebsten gar nicht mehr her | |
Außerdem weiß ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute | |
Ich selbst lasse mich hier nur noch selten seh'n | |
Ich trinke lieber zu Hause mein Bier | |
Dort sitze ich und arbeite an mir – | |
Sogar meine Nachbarn finden das schön | |
Mit den Mädchen hier rede ich auch nicht mehr | |
Ich halte mich da schon lieber an eine | |
Die hat zwar Charakter, aber leider krumme Beine | |
Doch lässt sich Alles, und an mir soll's nicht legen | |
Wenn man weiß was man will, geradebiegen | |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich käme am liebsten gar nicht mehr her | |
Außerdem weiß ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich k me am liebsten gar nicht mehr her | |
Au erdem wei ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute | |
Einer sitzt jeden Abend hier | |
Hat nie einen Pfennig Geld in der Tasche | |
Dann bittet er jeden, das ist seine Masche | |
Um einen Groschen, schon hat er sein Bier | |
Bei den M dchen geht er hnlich vor | |
T tschelt hier ein Ges, gibt dort ein Kü sschen | |
Bei t da in ein Ohr, von allem ein Bisschen | |
Reicht das noch nicht aus, macht er noch mal die Runde | |
Und verschafft sich so manche glü ckliche Stunde | |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich k me am liebsten gar nicht mehr her | |
Au erdem wei ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute | |
Ebenso oft kommt einer rein | |
Der hat nur noch drei Haare und die wickelt er | |
Sich um seinen Kopf, fü nfmal oder mehr | |
Weil er glaubt, noch zu jung fü r ' ne Glatze zu sein | |
Bei den M dchen f ngt er' s hnlich an | |
Er wickelt, so sagt er, die jungen Dinger | |
Und glaubt fest daran, nur so um den Finger | |
Warum soll' s nicht stimmen, man wei ja nie | |
Selbst die feuchteste Hand findet einmal ein Knie | |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich k me am liebsten gar nicht mehr her | |
Au erdem wei ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute | |
Ich selbst lasse mich hier nur noch selten seh' n | |
Ich trinke lieber zu Hause mein Bier | |
Dort sitze ich und arbeite an mir | |
Sogar meine Nachbarn finden das sch n | |
Mit den M dchen hier rede ich auch nicht mehr | |
Ich halte mich da schon lieber an eine | |
Die hat zwar Charakter, aber leider krumme Beine | |
Doch l sst sich Alles, und an mir soll' s nicht legen | |
Wenn man wei was man will, geradebiegen | |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich k me am liebsten gar nicht mehr her | |
Au erdem wei ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich k me am liebsten gar nicht mehr her | |
Au erdem wei ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute | |
Einer sitzt jeden Abend hier | |
Hat nie einen Pfennig Geld in der Tasche | |
Dann bittet er jeden, das ist seine Masche | |
Um einen Groschen, schon hat er sein Bier | |
Bei den M dchen geht er hnlich vor | |
T tschelt hier ein Ges, gibt dort ein Kü sschen | |
Bei t da in ein Ohr, von allem ein Bisschen | |
Reicht das noch nicht aus, macht er noch mal die Runde | |
Und verschafft sich so manche glü ckliche Stunde | |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich k me am liebsten gar nicht mehr her | |
Au erdem wei ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute | |
Ebenso oft kommt einer rein | |
Der hat nur noch drei Haare und die wickelt er | |
Sich um seinen Kopf, fü nfmal oder mehr | |
Weil er glaubt, noch zu jung fü r ' ne Glatze zu sein | |
Bei den M dchen f ngt er' s hnlich an | |
Er wickelt, so sagt er, die jungen Dinger | |
Und glaubt fest daran, nur so um den Finger | |
Warum soll' s nicht stimmen, man wei ja nie | |
Selbst die feuchteste Hand findet einmal ein Knie | |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich k me am liebsten gar nicht mehr her | |
Au erdem wei ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute | |
Ich selbst lasse mich hier nur noch selten seh' n | |
Ich trinke lieber zu Hause mein Bier | |
Dort sitze ich und arbeite an mir | |
Sogar meine Nachbarn finden das sch n | |
Mit den M dchen hier rede ich auch nicht mehr | |
Ich halte mich da schon lieber an eine | |
Die hat zwar Charakter, aber leider krumme Beine | |
Doch l sst sich Alles, und an mir soll' s nicht legen | |
Wenn man wei was man will, geradebiegen | |
Das Bier in dieser Kneipe schmeckt mir nicht mehr | |
Ich k me am liebsten gar nicht mehr her | |
Au erdem wei ich, und nicht erst seit Heute | |
Ich kenne hier die falschen Leute |