Song | Der Himmel fällt |
Artist | Fjoergyn |
Album | Jahreszeiten |
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Ich bin das Licht, schwarz ist die Welt. | |
Am Tag an dem mein Schaffen bricht, | |
die Bahn verlässt in Stücke fällt. | |
Heut verliert ihr mich! | |
Seit Jahren wand're ich umher | |
Auf festen Bahnen durch die Nacht | |
Der Horizont wär' gar zu leer | |
Wenn dort nicht mehr mein Körper wacht. | |
Am Himmel ragt und immer scheint | |
Die Nacht begrüßt und niemals weint | |
Heut' Abend werd' ich untergeh'n | |
In den Schoß des Ozeans | |
Ich lasse euch im Dunkeln steh'n | |
Und trete aus der Umlaufbahn | |
Der Himmel hat die Sonn' gefragt | |
und sie hat all ihr Leid geklagt | |
Reicht ihm die Hand, er lässt sie gehen | |
Die Welt bleibt schwarz im Regen stehn... | |
Erst eins und zwei, dann drei und vier | |
Regentropfen fallen hier | |
Fünf und sechs, dann sieben und acht | |
Der Himmel scheint gar aufgebracht | |
Neun und zehn, es fallen zig | |
Der Himmel trauert bitterlich | |
Elf und zwölf, nein es sind mehr. | |
Der Himmel zerbricht, die Last war zu schwer | |
Ihr dachtet stets ich würde brennen | |
Millionen Jahre in die Zeit, | |
doch heut' hab ich die Lust verloren | |
Und ihr tut mir nicht einmal Leid. | |
Eure Tage sind gezählt | |
Zu lang habt ihr dies Welt gequält | |
Mit Worten, Taten, Heuchelei | |
Doch heute geht auch dies vorbei | |
Ich steig hinab, Ihr schaut mich an. | |
Sitz am Rand vom Ozean. | |
Besinnlich träumend in Gedanken, | |
seht ihr meinen Körper wanken. | |
Wie er in den Abgrund fällt | |
und am Meeresgrund zerschellt! | |
Der Himmel fällt... | |
Der Himmel fällt... | |
Der Himmel fällt... | |
Der Himmel fällt... am Ende der Welt! |
Ich bin das Licht, schwarz ist die Welt. | |
Am Tag an dem mein Schaffen bricht, | |
die Bahn verl sst in Stü cke f llt. | |
Heut verliert ihr mich! | |
Seit Jahren wand' re ich umher | |
Auf festen Bahnen durch die Nacht | |
Der Horizont w r' gar zu leer | |
Wenn dort nicht mehr mein K rper wacht. | |
Am Himmel ragt und immer scheint | |
Die Nacht begrü t und niemals weint | |
Heut' Abend werd' ich untergeh' n | |
In den Scho des Ozeans | |
Ich lasse euch im Dunkeln steh' n | |
Und trete aus der Umlaufbahn | |
Der Himmel hat die Sonn' gefragt | |
und sie hat all ihr Leid geklagt | |
Reicht ihm die Hand, er l sst sie gehen | |
Die Welt bleibt schwarz im Regen stehn... | |
Erst eins und zwei, dann drei und vier | |
Regentropfen fallen hier | |
Fü nf und sechs, dann sieben und acht | |
Der Himmel scheint gar aufgebracht | |
Neun und zehn, es fallen zig | |
Der Himmel trauert bitterlich | |
Elf und zw lf, nein es sind mehr. | |
Der Himmel zerbricht, die Last war zu schwer | |
Ihr dachtet stets ich wü rde brennen | |
Millionen Jahre in die Zeit, | |
doch heut' hab ich die Lust verloren | |
Und ihr tut mir nicht einmal Leid. | |
Eure Tage sind gez hlt | |
Zu lang habt ihr dies Welt gequ lt | |
Mit Worten, Taten, Heuchelei | |
Doch heute geht auch dies vorbei | |
Ich steig hinab, Ihr schaut mich an. | |
Sitz am Rand vom Ozean. | |
Besinnlich tr umend in Gedanken, | |
seht ihr meinen K rper wanken. | |
Wie er in den Abgrund f llt | |
und am Meeresgrund zerschellt! | |
Der Himmel f llt... | |
Der Himmel f llt... | |
Der Himmel f llt... | |
Der Himmel f llt... am Ende der Welt! |
Ich bin das Licht, schwarz ist die Welt. | |
Am Tag an dem mein Schaffen bricht, | |
die Bahn verl sst in Stü cke f llt. | |
Heut verliert ihr mich! | |
Seit Jahren wand' re ich umher | |
Auf festen Bahnen durch die Nacht | |
Der Horizont w r' gar zu leer | |
Wenn dort nicht mehr mein K rper wacht. | |
Am Himmel ragt und immer scheint | |
Die Nacht begrü t und niemals weint | |
Heut' Abend werd' ich untergeh' n | |
In den Scho des Ozeans | |
Ich lasse euch im Dunkeln steh' n | |
Und trete aus der Umlaufbahn | |
Der Himmel hat die Sonn' gefragt | |
und sie hat all ihr Leid geklagt | |
Reicht ihm die Hand, er l sst sie gehen | |
Die Welt bleibt schwarz im Regen stehn... | |
Erst eins und zwei, dann drei und vier | |
Regentropfen fallen hier | |
Fü nf und sechs, dann sieben und acht | |
Der Himmel scheint gar aufgebracht | |
Neun und zehn, es fallen zig | |
Der Himmel trauert bitterlich | |
Elf und zw lf, nein es sind mehr. | |
Der Himmel zerbricht, die Last war zu schwer | |
Ihr dachtet stets ich wü rde brennen | |
Millionen Jahre in die Zeit, | |
doch heut' hab ich die Lust verloren | |
Und ihr tut mir nicht einmal Leid. | |
Eure Tage sind gez hlt | |
Zu lang habt ihr dies Welt gequ lt | |
Mit Worten, Taten, Heuchelei | |
Doch heute geht auch dies vorbei | |
Ich steig hinab, Ihr schaut mich an. | |
Sitz am Rand vom Ozean. | |
Besinnlich tr umend in Gedanken, | |
seht ihr meinen K rper wanken. | |
Wie er in den Abgrund f llt | |
und am Meeresgrund zerschellt! | |
Der Himmel f llt... | |
Der Himmel f llt... | |
Der Himmel f llt... | |
Der Himmel f llt... am Ende der Welt! |