Schau ich übers Land | |
So seh ich die Verzweiflung reifen | |
Denn mein Stamm bricht entzwei | |
Der Nibelungen Geist hat unsren alten Weg gekreuzt | |
Er hat uns tief geteilt | |
Waren wir auch noch so standhaft | |
Viele sind verloren, bis an des Weges End | |
Such ich in den alten Riten | |
Nach dem wahren Glauben | |
Zeigt sich mir die Wahrheit | |
In der alten Heimat finde ich dann die Gewissheit | |
Es führt kein Weg vorbei | |
Der Westmann will mein Schwert nur haben | |
Bruder will den Glauben | |
Doch wer steht zu meiner - Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Oder vor den Göttern | |
Ich kenne nur die eine - Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Steh ich zu den Göttern | |
Meine Wahl steht fest - Freiheit | |
Freiheit | |
Als Brukterer geboren | |
Doch als was werd ich wohl sterben | |
Mein Land ist Feindesland | |
Wir stehen zwischen Fronten | |
Die uns bald zerreißen werden | |
Ich muss mich entscheiden | |
Der Westmann will mein Schwert nur haben | |
Bruder will den Glauben | |
Doch wer steht zu meiner | |
Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Oder vor den Göttern | |
Ich kenne nur die eine - Freiheit | |
Beug… ich… mich… dem… Thron… des… Einen | |
Meine Wahl steht fest | |
Freiheit |
Schau ich ü bers Land | |
So seh ich die Verzweiflung reifen | |
Denn mein Stamm bricht entzwei | |
Der Nibelungen Geist hat unsren alten Weg gekreuzt | |
Er hat uns tief geteilt | |
Waren wir auch noch so standhaft | |
Viele sind verloren, bis an des Weges End | |
Such ich in den alten Riten | |
Nach dem wahren Glauben | |
Zeigt sich mir die Wahrheit | |
In der alten Heimat finde ich dann die Gewissheit | |
Es fü hrt kein Weg vorbei | |
Der Westmann will mein Schwert nur haben | |
Bruder will den Glauben | |
Doch wer steht zu meiner Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Oder vor den G ttern | |
Ich kenne nur die eine Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Steh ich zu den G ttern | |
Meine Wahl steht fest Freiheit | |
Freiheit | |
Als Brukterer geboren | |
Doch als was werd ich wohl sterben | |
Mein Land ist Feindesland | |
Wir stehen zwischen Fronten | |
Die uns bald zerrei en werden | |
Ich muss mich entscheiden | |
Der Westmann will mein Schwert nur haben | |
Bruder will den Glauben | |
Doch wer steht zu meiner | |
Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Oder vor den G ttern | |
Ich kenne nur die eine Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Meine Wahl steht fest | |
Freiheit |
Schau ich ü bers Land | |
So seh ich die Verzweiflung reifen | |
Denn mein Stamm bricht entzwei | |
Der Nibelungen Geist hat unsren alten Weg gekreuzt | |
Er hat uns tief geteilt | |
Waren wir auch noch so standhaft | |
Viele sind verloren, bis an des Weges End | |
Such ich in den alten Riten | |
Nach dem wahren Glauben | |
Zeigt sich mir die Wahrheit | |
In der alten Heimat finde ich dann die Gewissheit | |
Es fü hrt kein Weg vorbei | |
Der Westmann will mein Schwert nur haben | |
Bruder will den Glauben | |
Doch wer steht zu meiner Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Oder vor den G ttern | |
Ich kenne nur die eine Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Steh ich zu den G ttern | |
Meine Wahl steht fest Freiheit | |
Freiheit | |
Als Brukterer geboren | |
Doch als was werd ich wohl sterben | |
Mein Land ist Feindesland | |
Wir stehen zwischen Fronten | |
Die uns bald zerrei en werden | |
Ich muss mich entscheiden | |
Der Westmann will mein Schwert nur haben | |
Bruder will den Glauben | |
Doch wer steht zu meiner | |
Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Oder vor den G ttern | |
Ich kenne nur die eine Freiheit | |
Beug ich mich dem Thron des Einen | |
Meine Wahl steht fest | |
Freiheit |