Ruhig liegt das Dorf am Fuße des Berges | |
Umringt von Mauern eines mächtigen Wehres | |
Als der Berg die Sonne verschlingt | |
Gibt das Abendlicht preis | |
Was einst der Druide sah, im Rund des steiner'n Kreis | |
Ein Heer wird kommen, der Kelten blutig Wall | |
Zu Ende ist der Frieden nun, es beginnt der Fall | |
Ruhig liegt das Dorf der Kelten am Hang | |
Weilt noch in Frieden, doch droht der Untergang | |
Weit in der Ferne des Todes kalt Gesang | |
Kündigt eine Schar von Raben Tod und Unheil an | |
Die Dämmerung treibt fremde Schatten, über den Berg hinab ins Tal | |
Die Dämmerung treibt fremde Schatten | |
Über den Berg hinab ins Tal | |
Nun nimmt die Angst sie in Besitz | |
Fürchten sie bald ihre Qual | |
Die Tore werden fest verschlossen | |
Hoher Wall schützt Frau und Kind | |
Krieger rüsten ihre Waffen, sie alle dem Tod gesinnt | |
Das fremde Volk auf dem Raubzug | |
Kein Wehr und Wall hat bestand | |
Seht ihr sie kommen, hört ihr den Schlachtgesang | |
Volk ohne Reue, bringen Tod und Verderben | |
Im Arm des Todes liegt das Land der Väter | |
Ein Fluss aus Blut. Volk was einst stolz gewesen | |
Blutet nun am Boden - Keldagau | |
Doch es ward nicht aller Tod, nicht nur Feind, auch Brüder | |
Schwerter schweigen, aus Asche erhebt sich ein neuer Bund | |
Was einst der Druide sah, ein Pfad umringt von Nebel | |
Der Götter treues Volk, für immer vereint, ewig in Freiheit | |
Frieden ist gekommen, verhallt ist der Schlachtgesang | |
Volk ohne Reue, brachte Tod und Verderben | |
Im Arm des Todes lag das Land der Väter | |
Hier floss das Blut - wo einst der Krieg getobt | |
Sich ein neues Volk erhob - Keldagau… |
Ruhig liegt das Dorf am Fu e des Berges | |
Umringt von Mauern eines m chtigen Wehres | |
Als der Berg die Sonne verschlingt | |
Gibt das Abendlicht preis | |
Was einst der Druide sah, im Rund des steiner' n Kreis | |
Ein Heer wird kommen, der Kelten blutig Wall | |
Zu Ende ist der Frieden nun, es beginnt der Fall | |
Ruhig liegt das Dorf der Kelten am Hang | |
Weilt noch in Frieden, doch droht der Untergang | |
Weit in der Ferne des Todes kalt Gesang | |
Kü ndigt eine Schar von Raben Tod und Unheil an | |
Die D mmerung treibt fremde Schatten, ü ber den Berg hinab ins Tal | |
Die D mmerung treibt fremde Schatten | |
Ü ber den Berg hinab ins Tal | |
Nun nimmt die Angst sie in Besitz | |
Fü rchten sie bald ihre Qual | |
Die Tore werden fest verschlossen | |
Hoher Wall schü tzt Frau und Kind | |
Krieger rü sten ihre Waffen, sie alle dem Tod gesinnt | |
Das fremde Volk auf dem Raubzug | |
Kein Wehr und Wall hat bestand | |
Seht ihr sie kommen, h rt ihr den Schlachtgesang | |
Volk ohne Reue, bringen Tod und Verderben | |
Im Arm des Todes liegt das Land der V ter | |
Ein Fluss aus Blut. Volk was einst stolz gewesen | |
Blutet nun am Boden Keldagau | |
Doch es ward nicht aller Tod, nicht nur Feind, auch Brü der | |
Schwerter schweigen, aus Asche erhebt sich ein neuer Bund | |
Was einst der Druide sah, ein Pfad umringt von Nebel | |
Der G tter treues Volk, fü r immer vereint, ewig in Freiheit | |
Frieden ist gekommen, verhallt ist der Schlachtgesang | |
Volk ohne Reue, brachte Tod und Verderben | |
Im Arm des Todes lag das Land der V ter | |
Hier floss das Blut wo einst der Krieg getobt | |
Sich ein neues Volk erhob Keldagau |
Ruhig liegt das Dorf am Fu e des Berges | |
Umringt von Mauern eines m chtigen Wehres | |
Als der Berg die Sonne verschlingt | |
Gibt das Abendlicht preis | |
Was einst der Druide sah, im Rund des steiner' n Kreis | |
Ein Heer wird kommen, der Kelten blutig Wall | |
Zu Ende ist der Frieden nun, es beginnt der Fall | |
Ruhig liegt das Dorf der Kelten am Hang | |
Weilt noch in Frieden, doch droht der Untergang | |
Weit in der Ferne des Todes kalt Gesang | |
Kü ndigt eine Schar von Raben Tod und Unheil an | |
Die D mmerung treibt fremde Schatten, ü ber den Berg hinab ins Tal | |
Die D mmerung treibt fremde Schatten | |
Ü ber den Berg hinab ins Tal | |
Nun nimmt die Angst sie in Besitz | |
Fü rchten sie bald ihre Qual | |
Die Tore werden fest verschlossen | |
Hoher Wall schü tzt Frau und Kind | |
Krieger rü sten ihre Waffen, sie alle dem Tod gesinnt | |
Das fremde Volk auf dem Raubzug | |
Kein Wehr und Wall hat bestand | |
Seht ihr sie kommen, h rt ihr den Schlachtgesang | |
Volk ohne Reue, bringen Tod und Verderben | |
Im Arm des Todes liegt das Land der V ter | |
Ein Fluss aus Blut. Volk was einst stolz gewesen | |
Blutet nun am Boden Keldagau | |
Doch es ward nicht aller Tod, nicht nur Feind, auch Brü der | |
Schwerter schweigen, aus Asche erhebt sich ein neuer Bund | |
Was einst der Druide sah, ein Pfad umringt von Nebel | |
Der G tter treues Volk, fü r immer vereint, ewig in Freiheit | |
Frieden ist gekommen, verhallt ist der Schlachtgesang | |
Volk ohne Reue, brachte Tod und Verderben | |
Im Arm des Todes lag das Land der V ter | |
Hier floss das Blut wo einst der Krieg getobt | |
Sich ein neues Volk erhob Keldagau |