Song | Herbst |
Artist | Nachtgeschrei |
Album | Ardeo |
Download | Image LRC TXT |
Dein Atem wir langsam | |
Dein Blick ist kalt | |
Es zeugt von Tagen | |
Die jedem egal sind | |
Weil es niemanden kümmert | |
Was du und ich sagen | |
Ging die Wut verloren | |
Und mit ihr der Kampf | |
Die Stimmen sind leise | |
Sie wurden ein Flüstern | |
Ich kann mich erinnern | |
Denn du warst dabei | |
Wir hörten sie rufen | |
Doch wir waren lauter | |
Ihre Lieder verstummten | |
In dieser einen Nacht nur | |
Deine Augen sind schnell | |
Schneller als damals | |
Und sie wurden ernst | |
Als die Hoffnung ging | |
Ich hätte nie mehr geglaubt | |
Dass alles sich ändert | |
Wir wie Blätter fallen | |
Und die Sommer mal aufhören | |
Deine Hände sind kühl | |
Und blass von der Kälte | |
Das Leuchten von damals | |
Hat nichts an dir gewärmt | |
Vergessen die Tage | |
Geschlossen die Bücher | |
Wir gehen unsren Weg | |
Und es wird schon wieder Herbst | |
Lass uns auf ein Ende trinken | |
Und das Licht in uns zerstören | |
Ich will in die Nacht versinken | |
Um mit dir nie mehr in den Tag zu sehn | |
Es soll uns egal sein | |
Ich will mit brennenden Fahnen untergehen | |
Und ich weiß | |
Es wird schon wieder Herbst |
Dein Atem wir langsam | |
Dein Blick ist kalt | |
Es zeugt von Tagen | |
Die jedem egal sind | |
Weil es niemanden kü mmert | |
Was du und ich sagen | |
Ging die Wut verloren | |
Und mit ihr der Kampf | |
Die Stimmen sind leise | |
Sie wurden ein Flü stern | |
Ich kann mich erinnern | |
Denn du warst dabei | |
Wir h rten sie rufen | |
Doch wir waren lauter | |
Ihre Lieder verstummten | |
In dieser einen Nacht nur | |
Deine Augen sind schnell | |
Schneller als damals | |
Und sie wurden ernst | |
Als die Hoffnung ging | |
Ich h tte nie mehr geglaubt | |
Dass alles sich ndert | |
Wir wie Bl tter fallen | |
Und die Sommer mal aufh ren | |
Deine H nde sind kü hl | |
Und blass von der K lte | |
Das Leuchten von damals | |
Hat nichts an dir gew rmt | |
Vergessen die Tage | |
Geschlossen die Bü cher | |
Wir gehen unsren Weg | |
Und es wird schon wieder Herbst | |
Lass uns auf ein Ende trinken | |
Und das Licht in uns zerst ren | |
Ich will in die Nacht versinken | |
Um mit dir nie mehr in den Tag zu sehn | |
Es soll uns egal sein | |
Ich will mit brennenden Fahnen untergehen | |
Und ich wei | |
Es wird schon wieder Herbst |
Dein Atem wir langsam | |
Dein Blick ist kalt | |
Es zeugt von Tagen | |
Die jedem egal sind | |
Weil es niemanden kü mmert | |
Was du und ich sagen | |
Ging die Wut verloren | |
Und mit ihr der Kampf | |
Die Stimmen sind leise | |
Sie wurden ein Flü stern | |
Ich kann mich erinnern | |
Denn du warst dabei | |
Wir h rten sie rufen | |
Doch wir waren lauter | |
Ihre Lieder verstummten | |
In dieser einen Nacht nur | |
Deine Augen sind schnell | |
Schneller als damals | |
Und sie wurden ernst | |
Als die Hoffnung ging | |
Ich h tte nie mehr geglaubt | |
Dass alles sich ndert | |
Wir wie Bl tter fallen | |
Und die Sommer mal aufh ren | |
Deine H nde sind kü hl | |
Und blass von der K lte | |
Das Leuchten von damals | |
Hat nichts an dir gew rmt | |
Vergessen die Tage | |
Geschlossen die Bü cher | |
Wir gehen unsren Weg | |
Und es wird schon wieder Herbst | |
Lass uns auf ein Ende trinken | |
Und das Licht in uns zerst ren | |
Ich will in die Nacht versinken | |
Um mit dir nie mehr in den Tag zu sehn | |
Es soll uns egal sein | |
Ich will mit brennenden Fahnen untergehen | |
Und ich wei | |
Es wird schon wieder Herbst |