Song | Weit in der Ferne |
Artist | Menhir |
Album | Hildebrandslied |
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Seht weit in der Ferne, | |
Ein fahles Licht des Feuers. | |
Seht weit in der Ferne, es erlischt, | |
Geht ein im Mantel der Nacht. | |
Wie die Hoffnung so klein, | |
Wie das Leben so groß. | |
Es ist dein letzter Halt, | |
Es ist dein letztes Wagnis. | |
Ja, rede du nur. | |
Ja, prahle du nur. | |
Doch was wird dann sein, | |
Wenn alles erlischt. | |
Der Mut ist es, der fehlt. | |
Die Angst ist es, was zählt. | |
Es kann nicht sein, | |
Es darf nicht sein, | |
Nur weil du es so willst. | |
Seht weit in der Ferne, | |
Ein fahles Licht des Feuers. | |
Seht weit in der Ferne, es erlischt, | |
Geht ein im Mantel der Nacht. | |
Wie die Hoffnung so klein, | |
Wie das Leben so groß. | |
Es ist dein letzter Halt, | |
Es ist dein letztes Wagnis. | |
Was bleibt dir dann, | |
Wenn du alleine stehst | |
Und du nun erkennst, | |
Dass du es immer warst. | |
So brecht ihr keine Grenzen. | |
Verstehen werde ich euch nie. | |
Es kann nicht sein, | |
Es darf nicht sein, | |
Nur weil du es so willst. | |
Und wenn die Zeit gekommen, | |
Dein Leben so verronnen, | |
Da wird nichts sein, | |
Nichts, was du warst. | |
Da wird nichts sein, | |
Nichts, was du warst, | |
Nichts, was du je sprachst, | |
Als wenn dein Wesen nie gewesen |
Seht weit in der Ferne, | |
Ein fahles Licht des Feuers. | |
Seht weit in der Ferne, es erlischt, | |
Geht ein im Mantel der Nacht. | |
Wie die Hoffnung so klein, | |
Wie das Leben so gro. | |
Es ist dein letzter Halt, | |
Es ist dein letztes Wagnis. | |
Ja, rede du nur. | |
Ja, prahle du nur. | |
Doch was wird dann sein, | |
Wenn alles erlischt. | |
Der Mut ist es, der fehlt. | |
Die Angst ist es, was z hlt. | |
Es kann nicht sein, | |
Es darf nicht sein, | |
Nur weil du es so willst. | |
Seht weit in der Ferne, | |
Ein fahles Licht des Feuers. | |
Seht weit in der Ferne, es erlischt, | |
Geht ein im Mantel der Nacht. | |
Wie die Hoffnung so klein, | |
Wie das Leben so gro. | |
Es ist dein letzter Halt, | |
Es ist dein letztes Wagnis. | |
Was bleibt dir dann, | |
Wenn du alleine stehst | |
Und du nun erkennst, | |
Dass du es immer warst. | |
So brecht ihr keine Grenzen. | |
Verstehen werde ich euch nie. | |
Es kann nicht sein, | |
Es darf nicht sein, | |
Nur weil du es so willst. | |
Und wenn die Zeit gekommen, | |
Dein Leben so verronnen, | |
Da wird nichts sein, | |
Nichts, was du warst. | |
Da wird nichts sein, | |
Nichts, was du warst, | |
Nichts, was du je sprachst, | |
Als wenn dein Wesen nie gewesen |
Seht weit in der Ferne, | |
Ein fahles Licht des Feuers. | |
Seht weit in der Ferne, es erlischt, | |
Geht ein im Mantel der Nacht. | |
Wie die Hoffnung so klein, | |
Wie das Leben so gro. | |
Es ist dein letzter Halt, | |
Es ist dein letztes Wagnis. | |
Ja, rede du nur. | |
Ja, prahle du nur. | |
Doch was wird dann sein, | |
Wenn alles erlischt. | |
Der Mut ist es, der fehlt. | |
Die Angst ist es, was z hlt. | |
Es kann nicht sein, | |
Es darf nicht sein, | |
Nur weil du es so willst. | |
Seht weit in der Ferne, | |
Ein fahles Licht des Feuers. | |
Seht weit in der Ferne, es erlischt, | |
Geht ein im Mantel der Nacht. | |
Wie die Hoffnung so klein, | |
Wie das Leben so gro. | |
Es ist dein letzter Halt, | |
Es ist dein letztes Wagnis. | |
Was bleibt dir dann, | |
Wenn du alleine stehst | |
Und du nun erkennst, | |
Dass du es immer warst. | |
So brecht ihr keine Grenzen. | |
Verstehen werde ich euch nie. | |
Es kann nicht sein, | |
Es darf nicht sein, | |
Nur weil du es so willst. | |
Und wenn die Zeit gekommen, | |
Dein Leben so verronnen, | |
Da wird nichts sein, | |
Nichts, was du warst. | |
Da wird nichts sein, | |
Nichts, was du warst, | |
Nichts, was du je sprachst, | |
Als wenn dein Wesen nie gewesen |