Des Kriegers Gesicht - Ulfhednar

Des Kriegers Gesicht - Ulfhednar Lyrics

Song Des Kriegers Gesicht - Ulfhednar
Artist Menhir
Album Hildebrandslied
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Nicht aknnst du tragen,
Nicht jeder Mensch den Ring gewand.
Mehr als des göttlichen Mut
Aus dem Herzen soll kommen jene Glut,
Die formt des Trägers Ring.
Hinfort soll strecken des Neiders Blick,
Soll edel sein des Schneides Schmuck.
Erstellt aus den eigenen Wunden,
An den Eid des Bruders gebunden.
Nun soll geschehen was ewig wehrt,
Es sei die Zeit dir, dem Träger gewährt.
Wir Brüder besingen dein reiches Gut,
Des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig
In der Herzen Glut
Und möge der Schein der Lüge
Über die Welten wallen.
Stehn wir fest, ob Tag, ob Nacht
Wir Wölfe auf Weltenwacht.
Und wird auch nichts bleiben
Von all unserem Tun,
Wird nichts geschrieben
Und wir ewig ruhn.
Und doch des gleichen würden wir
Des edlen wieder tun.
Nicht kannst du tragen,
Nicht jeder Mensch den Ring gewand.
Mehr als des göttlichen Mut,
Aus dem Herzen soll kommen jene Glut,
Die formt des Trägers Ring.
Hinfort soll strecken des Neiders Blick
Soll edel sein des Schneides Schmick.
Erstellt aus den eigenen Wunden,
An den Eid des Bruders gebunden.
Nun soll geschehen was ewig wehrt,
Es sei die Zeit dir, dem Träger gewährt.
Wir Brüder besingen dein reiches Gut,
Des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig
In der Herzen Glut.
Nicht aknnst du tragen,
Nicht jeder Mensch den Ring gewand.
Mehr als des g ttlichen Mut
Aus dem Herzen soll kommen jene Glut,
Die formt des Tr gers Ring.
Hinfort soll strecken des Neiders Blick,
Soll edel sein des Schneides Schmuck.
Erstellt aus den eigenen Wunden,
An den Eid des Bruders gebunden.
Nun soll geschehen was ewig wehrt,
Es sei die Zeit dir, dem Tr ger gew hrt.
Wir Brü der besingen dein reiches Gut,
Des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig
In der Herzen Glut
Und m ge der Schein der Lü ge
Ü ber die Welten wallen.
Stehn wir fest, ob Tag, ob Nacht
Wir W lfe auf Weltenwacht.
Und wird auch nichts bleiben
Von all unserem Tun,
Wird nichts geschrieben
Und wir ewig ruhn.
Und doch des gleichen wü rden wir
Des edlen wieder tun.
Nicht kannst du tragen,
Nicht jeder Mensch den Ring gewand.
Mehr als des g ttlichen Mut,
Aus dem Herzen soll kommen jene Glut,
Die formt des Tr gers Ring.
Hinfort soll strecken des Neiders Blick
Soll edel sein des Schneides Schmick.
Erstellt aus den eigenen Wunden,
An den Eid des Bruders gebunden.
Nun soll geschehen was ewig wehrt,
Es sei die Zeit dir, dem Tr ger gew hrt.
Wir Brü der besingen dein reiches Gut,
Des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig
In der Herzen Glut.
Nicht aknnst du tragen,
Nicht jeder Mensch den Ring gewand.
Mehr als des g ttlichen Mut
Aus dem Herzen soll kommen jene Glut,
Die formt des Tr gers Ring.
Hinfort soll strecken des Neiders Blick,
Soll edel sein des Schneides Schmuck.
Erstellt aus den eigenen Wunden,
An den Eid des Bruders gebunden.
Nun soll geschehen was ewig wehrt,
Es sei die Zeit dir, dem Tr ger gew hrt.
Wir Brü der besingen dein reiches Gut,
Des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig
In der Herzen Glut
Und m ge der Schein der Lü ge
Ü ber die Welten wallen.
Stehn wir fest, ob Tag, ob Nacht
Wir W lfe auf Weltenwacht.
Und wird auch nichts bleiben
Von all unserem Tun,
Wird nichts geschrieben
Und wir ewig ruhn.
Und doch des gleichen wü rden wir
Des edlen wieder tun.
Nicht kannst du tragen,
Nicht jeder Mensch den Ring gewand.
Mehr als des g ttlichen Mut,
Aus dem Herzen soll kommen jene Glut,
Die formt des Tr gers Ring.
Hinfort soll strecken des Neiders Blick
Soll edel sein des Schneides Schmick.
Erstellt aus den eigenen Wunden,
An den Eid des Bruders gebunden.
Nun soll geschehen was ewig wehrt,
Es sei die Zeit dir, dem Tr ger gew hrt.
Wir Brü der besingen dein reiches Gut,
Des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig
In der Herzen Glut.
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