Song | Die Drei |
Artist | Carved in Stone |
Album | Tales of Glory & Tragedy |
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Drei Reiter nach verlor'ner Schlacht, | |
Wie reiten sie so sacht, so sacht, | |
Aus tiefen Wunden quillt das Blut, | |
Es spürt das Ross die warme Flut. | |
Vom Sattel läuft das Blut, vom Zaum | |
Und spült hinunter Staub und Schaum; | |
Die Rosse schreiten sanft und weich, | |
Sonst flöss das Blut zu rasch, zu reich. | |
Die Reiter reiten dicht gesellt | |
Und Einer sich am Andern hält. | |
Sie seh'n sich traurig ins Gesicht | |
Und Einer um den Andern spricht: | |
"Mir blüht daheim die schönste Maid, | |
Drum tut mein früher Tod mir leid." | |
"Hab Hof und Heim und dichten Wald | |
Und sterben muss ich hier so bald." | |
"Hab nur den Blick in dieser Welt, | |
Sonst nichts, doch schwer mir's sterben fällt..." | |
Und lauernd auf dem Todesritt | |
Ziehn durch die Luft drei Geier mit, | |
Die teilen kreischend unter sich: | |
"Den speisest Du, den Du, den ich!" |
Drei Reiter nach verlor' ner Schlacht, | |
Wie reiten sie so sacht, so sacht, | |
Aus tiefen Wunden quillt das Blut, | |
Es spü rt das Ross die warme Flut. | |
Vom Sattel l uft das Blut, vom Zaum | |
Und spü lt hinunter Staub und Schaum | |
Die Rosse schreiten sanft und weich, | |
Sonst fl ss das Blut zu rasch, zu reich. | |
Die Reiter reiten dicht gesellt | |
Und Einer sich am Andern h lt. | |
Sie seh' n sich traurig ins Gesicht | |
Und Einer um den Andern spricht: | |
" Mir blü ht daheim die sch nste Maid, | |
Drum tut mein frü her Tod mir leid." | |
" Hab Hof und Heim und dichten Wald | |
Und sterben muss ich hier so bald." | |
" Hab nur den Blick in dieser Welt, | |
Sonst nichts, doch schwer mir' s sterben f llt..." | |
Und lauernd auf dem Todesritt | |
Ziehn durch die Luft drei Geier mit, | |
Die teilen kreischend unter sich: | |
" Den speisest Du, den Du, den ich!" |
Drei Reiter nach verlor' ner Schlacht, | |
Wie reiten sie so sacht, so sacht, | |
Aus tiefen Wunden quillt das Blut, | |
Es spü rt das Ross die warme Flut. | |
Vom Sattel l uft das Blut, vom Zaum | |
Und spü lt hinunter Staub und Schaum | |
Die Rosse schreiten sanft und weich, | |
Sonst fl ss das Blut zu rasch, zu reich. | |
Die Reiter reiten dicht gesellt | |
Und Einer sich am Andern h lt. | |
Sie seh' n sich traurig ins Gesicht | |
Und Einer um den Andern spricht: | |
" Mir blü ht daheim die sch nste Maid, | |
Drum tut mein frü her Tod mir leid." | |
" Hab Hof und Heim und dichten Wald | |
Und sterben muss ich hier so bald." | |
" Hab nur den Blick in dieser Welt, | |
Sonst nichts, doch schwer mir' s sterben f llt..." | |
Und lauernd auf dem Todesritt | |
Ziehn durch die Luft drei Geier mit, | |
Die teilen kreischend unter sich: | |
" Den speisest Du, den Du, den ich!" |