Song | Aderlass |
Artist | Cumulo Nimbus |
Album | Totensonntag |
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Ich brauch den Rauch, ich brauch den Schweiß | |
Ich lieb es kalt und siedend heiß | |
Erst grelles Licht dann dunkle Nacht | |
Ich will es wenn ihr schreit und lacht | |
Mit forscher Hand und voller Lust | |
Setz ich den Dolch euch an die Brust | |
Vor mir ein wogend Meer aus Fleisch | |
Aus tausend Kehlen Lustgekreisch! | |
Ich lieb es wenn die Erde bebt | |
Wenn mir das Hemd am Leibe klebt | |
Wenn mir die Luft den Atem nimmt | |
Und mir im Herz das Blut gerinnt | |
Um mich herum spür ich die Welt | |
Wie sie in sich zusammenfällt | |
Doch baue ich aus Schall und Rauch | |
Mir immer neue Welten auf | |
Aderlass | |
Gib all die bösen Geister frei | |
Aderlass | |
Tanz auf dem Pulverfass | |
Ich brauch den Schweiß ich brauch den Rauch | |
Und wie du weißt, du brauchst sie auch | |
Ich will nun dass ihr ganz durchdreht | |
Wenn ihr hier mein Zeichen seht | |
Nun steh ich hier am Weltenrand | |
Und halt mein Schicksal in der Hand | |
Wenn du dich traust und es erfüllst | |
Geh ich mit dir wohin du willst! |
Ich brauch den Rauch, ich brauch den Schwei | |
Ich lieb es kalt und siedend hei | |
Erst grelles Licht dann dunkle Nacht | |
Ich will es wenn ihr schreit und lacht | |
Mit forscher Hand und voller Lust | |
Setz ich den Dolch euch an die Brust | |
Vor mir ein wogend Meer aus Fleisch | |
Aus tausend Kehlen Lustgekreisch! | |
Ich lieb es wenn die Erde bebt | |
Wenn mir das Hemd am Leibe klebt | |
Wenn mir die Luft den Atem nimmt | |
Und mir im Herz das Blut gerinnt | |
Um mich herum spü r ich die Welt | |
Wie sie in sich zusammenf llt | |
Doch baue ich aus Schall und Rauch | |
Mir immer neue Welten auf | |
Aderlass | |
Gib all die b sen Geister frei | |
Aderlass | |
Tanz auf dem Pulverfass | |
Ich brauch den Schwei ich brauch den Rauch | |
Und wie du wei t, du brauchst sie auch | |
Ich will nun dass ihr ganz durchdreht | |
Wenn ihr hier mein Zeichen seht | |
Nun steh ich hier am Weltenrand | |
Und halt mein Schicksal in der Hand | |
Wenn du dich traust und es erfü llst | |
Geh ich mit dir wohin du willst! |
Ich brauch den Rauch, ich brauch den Schwei | |
Ich lieb es kalt und siedend hei | |
Erst grelles Licht dann dunkle Nacht | |
Ich will es wenn ihr schreit und lacht | |
Mit forscher Hand und voller Lust | |
Setz ich den Dolch euch an die Brust | |
Vor mir ein wogend Meer aus Fleisch | |
Aus tausend Kehlen Lustgekreisch! | |
Ich lieb es wenn die Erde bebt | |
Wenn mir das Hemd am Leibe klebt | |
Wenn mir die Luft den Atem nimmt | |
Und mir im Herz das Blut gerinnt | |
Um mich herum spü r ich die Welt | |
Wie sie in sich zusammenf llt | |
Doch baue ich aus Schall und Rauch | |
Mir immer neue Welten auf | |
Aderlass | |
Gib all die b sen Geister frei | |
Aderlass | |
Tanz auf dem Pulverfass | |
Ich brauch den Schwei ich brauch den Rauch | |
Und wie du wei t, du brauchst sie auch | |
Ich will nun dass ihr ganz durchdreht | |
Wenn ihr hier mein Zeichen seht | |
Nun steh ich hier am Weltenrand | |
Und halt mein Schicksal in der Hand | |
Wenn du dich traust und es erfü llst | |
Geh ich mit dir wohin du willst! |