| Song | Wirtshaus |
| Artist | Cumulo Nimbus |
| Album | Nachtwache |
| Download | Image LRC TXT |
| Die Schenke in dem Dorfe, die ist heute | |
| voll finsterer und zwielichtiger Leute | |
| Die Luft ist voll vom Lärm, vom Rauch vom Grölen | |
| der Wein, der Met, das Bier das fließt in strömen | |
| Die Musiker, die spielen wilde Lieder | |
| und eines davon, das hört man immer wieder: | |
| Wirt schenk ein, vom lieblichsten Wein! | |
| Auf ihr Zecher | |
| hebt die Becher und leert den Krug in einem Zug | |
| Tanzen, springen, | |
| wilde Lieder singen, | |
| davon kriegen wir nie genug! | |
| Das Trinken ist ein wahrliches Vergnügen, | |
| ein jeder greift belustigt nach den Krügen. | |
| Begehrende Blicke wirft man auf die Maiden | |
| an deren Schönheit kann man sich wohl weiden. | |
| Man greift ihnen dann zärtlich schon ums Mieder | |
| und singt im rauen Chore immer wieder: | |
| Wirt schenk ein, vom lieblichsten Wein! | |
| (Musik: Erik; Text: Mathis/Erik) |
| Die Schenke in dem Dorfe, die ist heute | |
| voll finsterer und zwielichtiger Leute | |
| Die Luft ist voll vom L rm, vom Rauch vom Gr len | |
| der Wein, der Met, das Bier das flie t in str men | |
| Die Musiker, die spielen wilde Lieder | |
| und eines davon, das h rt man immer wieder: | |
| Wirt schenk ein, vom lieblichsten Wein! | |
| Auf ihr Zecher | |
| hebt die Becher und leert den Krug in einem Zug | |
| Tanzen, springen, | |
| wilde Lieder singen, | |
| davon kriegen wir nie genug! | |
| Das Trinken ist ein wahrliches Vergnü gen, | |
| ein jeder greift belustigt nach den Krü gen. | |
| Begehrende Blicke wirft man auf die Maiden | |
| an deren Sch nheit kann man sich wohl weiden. | |
| Man greift ihnen dann z rtlich schon ums Mieder | |
| und singt im rauen Chore immer wieder: | |
| Wirt schenk ein, vom lieblichsten Wein! | |
| Musik: Erik Text: Mathis Erik |
| Die Schenke in dem Dorfe, die ist heute | |
| voll finsterer und zwielichtiger Leute | |
| Die Luft ist voll vom L rm, vom Rauch vom Gr len | |
| der Wein, der Met, das Bier das flie t in str men | |
| Die Musiker, die spielen wilde Lieder | |
| und eines davon, das h rt man immer wieder: | |
| Wirt schenk ein, vom lieblichsten Wein! | |
| Auf ihr Zecher | |
| hebt die Becher und leert den Krug in einem Zug | |
| Tanzen, springen, | |
| wilde Lieder singen, | |
| davon kriegen wir nie genug! | |
| Das Trinken ist ein wahrliches Vergnü gen, | |
| ein jeder greift belustigt nach den Krü gen. | |
| Begehrende Blicke wirft man auf die Maiden | |
| an deren Sch nheit kann man sich wohl weiden. | |
| Man greift ihnen dann z rtlich schon ums Mieder | |
| und singt im rauen Chore immer wieder: | |
| Wirt schenk ein, vom lieblichsten Wein! | |
| Musik: Erik Text: Mathis Erik |