Song | Geschenkter Tag |
Artist | Max Herre |
Album | Ein Geschenkter Tag |
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ich glaub es war september | |
und so wars nicht geplant | |
da fällt aus dem kalender | |
sowas wie ein geschenkter tag | |
es war um kurz nach 13 | |
da sieht er nen blumenstrauß | |
er konnt nicht dran vorbeigehn | |
und räumt die ganze bude aus | |
und er ging zum nächsten schutzmann | |
und sagt: wollse ein wenig liebe? | |
der sagt: kommse mit das kriegen wir hin | |
ich kenn da noch son paar tagediebe | |
und der freundliche schutzmann | |
nimmt ihn mit innen bau | |
sie sagen: herzlich willkommen | |
und er sagt: reiß mal die fenster auf | |
denn was du gibst ist was du kriegst | |
ein geschenkter tag | |
was du gibst ist was du kriegst | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
und bis dahin: komm wir fangen mal an | |
immer noch september | |
und sie schicken ihn aufs amt | |
da sitzen leute auf kakteen | |
er kriegt nen zettel in die hand | |
und sie wollen seine anschrift | |
und sagen: bitte füllen sie es aus | |
er nimmt sich nen roten buntstift | |
und malt ihnen das schönste haus | |
er malt übern tisch und an die wände | |
den ganzen gang entlang | |
erst fielen blicke, dann ihre zettel | |
und dann fingen sie alle an | |
und draußen auf der straße | |
da steht der schutzmann rum | |
er fragt: kommst du mit | |
ja die anderen auch | |
wir holen nur noch eben blumen | |
denn was du gibst ist was du kriegst | |
ein geschenkter tag | |
was du gibst ist was du kriegst | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
und bis dahin: komm wir fangen mal an | |
er zeigt den anderen tagedieben | |
eine gegend wie gemalt | |
sie springen über ne mauer | |
da steht ihr haus im park | |
und ein dicker grauer mann | |
liegt schnauzend auf ner bank | |
sie schreien: du brauchst bewegung | |
und wir gehen hier entland | |
sie springen von der mauer auf ein fließband | |
und fahren in die fabrik | |
und als sie wieder rausfahren | |
da kommen auch alle anderen mit | |
und sie stürmen in nen festsaal | |
und der dirigent vorbei zur band | |
ey wir haben ein neues lied dabei | |
und wir wissen dass ihr es kennt | |
denn was du gibst ist was du kriegst | |
ein geschenkter tag | |
was du gibst ist was du kriegst | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an |
ich glaub es war september | |
und so wars nicht geplant | |
da f llt aus dem kalender | |
sowas wie ein geschenkter tag | |
es war um kurz nach 13 | |
da sieht er nen blumenstrau | |
er konnt nicht dran vorbeigehn | |
und r umt die ganze bude aus | |
und er ging zum n chsten schutzmann | |
und sagt: wollse ein wenig liebe? | |
der sagt: kommse mit das kriegen wir hin | |
ich kenn da noch son paar tagediebe | |
und der freundliche schutzmann | |
nimmt ihn mit innen bau | |
sie sagen: herzlich willkommen | |
und er sagt: rei mal die fenster auf | |
denn was du gibst ist was du kriegst | |
ein geschenkter tag | |
was du gibst ist was du kriegst | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
und bis dahin: komm wir fangen mal an | |
immer noch september | |
und sie schicken ihn aufs amt | |
da sitzen leute auf kakteen | |
er kriegt nen zettel in die hand | |
und sie wollen seine anschrift | |
und sagen: bitte fü llen sie es aus | |
er nimmt sich nen roten buntstift | |
und malt ihnen das sch nste haus | |
er malt ü bern tisch und an die w nde | |
den ganzen gang entlang | |
erst fielen blicke, dann ihre zettel | |
und dann fingen sie alle an | |
und drau en auf der stra e | |
da steht der schutzmann rum | |
er fragt: kommst du mit | |
ja die anderen auch | |
wir holen nur noch eben blumen | |
denn was du gibst ist was du kriegst | |
ein geschenkter tag | |
was du gibst ist was du kriegst | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
und bis dahin: komm wir fangen mal an | |
er zeigt den anderen tagedieben | |
eine gegend wie gemalt | |
sie springen ü ber ne mauer | |
da steht ihr haus im park | |
und ein dicker grauer mann | |
liegt schnauzend auf ner bank | |
sie schreien: du brauchst bewegung | |
und wir gehen hier entland | |
sie springen von der mauer auf ein flie band | |
und fahren in die fabrik | |
und als sie wieder rausfahren | |
da kommen auch alle anderen mit | |
und sie stü rmen in nen festsaal | |
und der dirigent vorbei zur band | |
ey wir haben ein neues lied dabei | |
und wir wissen dass ihr es kennt | |
denn was du gibst ist was du kriegst | |
ein geschenkter tag | |
was du gibst ist was du kriegst | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an |
ich glaub es war september | |
und so wars nicht geplant | |
da f llt aus dem kalender | |
sowas wie ein geschenkter tag | |
es war um kurz nach 13 | |
da sieht er nen blumenstrau | |
er konnt nicht dran vorbeigehn | |
und r umt die ganze bude aus | |
und er ging zum n chsten schutzmann | |
und sagt: wollse ein wenig liebe? | |
der sagt: kommse mit das kriegen wir hin | |
ich kenn da noch son paar tagediebe | |
und der freundliche schutzmann | |
nimmt ihn mit innen bau | |
sie sagen: herzlich willkommen | |
und er sagt: rei mal die fenster auf | |
denn was du gibst ist was du kriegst | |
ein geschenkter tag | |
was du gibst ist was du kriegst | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
und bis dahin: komm wir fangen mal an | |
immer noch september | |
und sie schicken ihn aufs amt | |
da sitzen leute auf kakteen | |
er kriegt nen zettel in die hand | |
und sie wollen seine anschrift | |
und sagen: bitte fü llen sie es aus | |
er nimmt sich nen roten buntstift | |
und malt ihnen das sch nste haus | |
er malt ü bern tisch und an die w nde | |
den ganzen gang entlang | |
erst fielen blicke, dann ihre zettel | |
und dann fingen sie alle an | |
und drau en auf der stra e | |
da steht der schutzmann rum | |
er fragt: kommst du mit | |
ja die anderen auch | |
wir holen nur noch eben blumen | |
denn was du gibst ist was du kriegst | |
ein geschenkter tag | |
was du gibst ist was du kriegst | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
und bis dahin: komm wir fangen mal an | |
er zeigt den anderen tagedieben | |
eine gegend wie gemalt | |
sie springen ü ber ne mauer | |
da steht ihr haus im park | |
und ein dicker grauer mann | |
liegt schnauzend auf ner bank | |
sie schreien: du brauchst bewegung | |
und wir gehen hier entland | |
sie springen von der mauer auf ein flie band | |
und fahren in die fabrik | |
und als sie wieder rausfahren | |
da kommen auch alle anderen mit | |
und sie stü rmen in nen festsaal | |
und der dirigent vorbei zur band | |
ey wir haben ein neues lied dabei | |
und wir wissen dass ihr es kennt | |
denn was du gibst ist was du kriegst | |
ein geschenkter tag | |
was du gibst ist was du kriegst | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an | |
irgendwann irgendwann | |
irgendwann kommt es an |