Jeder Tag Zuviel Feat Patrice Joy Denalane

Jeder Tag Zuviel Feat Patrice Joy Denalane Lyrics

Song Jeder Tag Zuviel Feat Patrice Joy Denalane
Artist Max Herre
Album MTV Unplugged Kahedi Radio Show
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Max Herre:
Meine sehr verehrten Damen und HerrenHallo Welt!Wir unterbrechen das Programm für eine wichtige DurchsageSie haben noch genau 3 Sekunden Zeit das Radio laut zu drehen
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Max Herre:
Er hat ein Leben lang gebuckelt in 'ner Tretmühle
Fragt man ihn wie er sich fühle, sagt er nur "des Lebens müde
Es reicht grad mal für Essen und die Wohnungsmiete
Dann das Bankkonto blank schon zur Monatsmitte
Will nicht um Almosen bitten, will das die da oben wissen
Dass die da unten für so'n bisschen malochen müssen
Als ob irgendwer vernünftig davon leben könnte"
Nur noch 2 Jahre dann wärn's 50 und er geht in Rente
Und wie soll er seinen Enkeln dann die Welt erklären
Hier ist alles so verquer er versteht's ja selbst nicht mehr
Viele hätte nix wenn wenige ihr Geld vermehren
Und wenn wir so pleite wären wo kämen dann die Milliarden her?
Und er sagt Verzeihung das sei seine Meinung
Hier fehlt es nicht an Reichtum, hier geht es um Verteilung
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Max Herre:
Sie ist jung, sie ist schön, sie ist gebildet
Weiß was sie vom Leben will nur das Leben will nicht
Sie hat 'nen Bachelor 'nen Master und ne Menge vor
Nur als sie mal länger bohrt, merkt sie: hier gehen Männer vor
Doch sie boxt sich hoch in ihrem Office
Lernt das man im Job nicht besteht wenn man nicht schroff ist
Und sie macht es, will dahin wo die Macht ist
Will schnell hoch hinaus, fährt ihren Ellenbogen raus
Sie steigt immer weiter, hoch die Karriereleiter
Immer mehr arbeiten, mehr Menschen antreiben
Der lange Gang durch die Institution
Hier ist viel verlangt, nur keine weibliche Intuition
Wenn mal wieder zur Bewerbung 'ne Frau vor ihr steht
Meint sie "Familie und Karriere" und glaubt nicht, dass das geht
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Max Herre:
Jeden Tag opfern wir die Zukunft für die Gegenwart
Dekadente Lebensart - Kennt kaum n' Gegenpart
All die Dinge die wir kaufen weil sie billig sind
Obwohl die Dinge die wir brauchen nicht mal Dinge sind
Sieh mal hin wir sind gefangen in 'ner Sanduhr
Bangen um den Bankenbankrott und den Standort
Fragen ohne Antwort, als seh'n wir das Problem nicht
Wenn Wenige fast alles haben, haben fast alle wenig
Geht's echt noch um das was wir besitzen?
Wir alle sägen am Ast auf dem wir sitzen
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, ja jeder Tag zu viel
Max Herre:
Meine sehr verehrten Damen und HerrenHallo Welt! Wir unterbrechen das Programm fü r eine wichtige DurchsageSie haben noch genau 3 Sekunden Zeit das Radio laut zu drehen
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Max Herre:
Er hat ein Leben lang gebuckelt in ' ner Tretmü hle
Fragt man ihn wie er sich fü hle, sagt er nur " des Lebens mü de
Es reicht grad mal fü r Essen und die Wohnungsmiete
Dann das Bankkonto blank schon zur Monatsmitte
Will nicht um Almosen bitten, will das die da oben wissen
Dass die da unten fü r so' n bisschen malochen mü ssen
Als ob irgendwer vernü nftig davon leben k nnte"
Nur noch 2 Jahre dann w rn' s 50 und er geht in Rente
Und wie soll er seinen Enkeln dann die Welt erkl ren
Hier ist alles so verquer er versteht' s ja selbst nicht mehr
Viele h tte nix wenn wenige ihr Geld vermehren
Und wenn wir so pleite w ren wo k men dann die Milliarden her?
Und er sagt Verzeihung das sei seine Meinung
Hier fehlt es nicht an Reichtum, hier geht es um Verteilung
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Max Herre:
Sie ist jung, sie ist sch n, sie ist gebildet
Wei was sie vom Leben will nur das Leben will nicht
Sie hat ' nen Bachelor ' nen Master und ne Menge vor
Nur als sie mal l nger bohrt, merkt sie: hier gehen M nner vor
Doch sie boxt sich hoch in ihrem Office
Lernt das man im Job nicht besteht wenn man nicht schroff ist
Und sie macht es, will dahin wo die Macht ist
Will schnell hoch hinaus, f hrt ihren Ellenbogen raus
Sie steigt immer weiter, hoch die Karriereleiter
Immer mehr arbeiten, mehr Menschen antreiben
Der lange Gang durch die Institution
Hier ist viel verlangt, nur keine weibliche Intuition
Wenn mal wieder zur Bewerbung ' ne Frau vor ihr steht
Meint sie " Familie und Karriere" und glaubt nicht, dass das geht
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Max Herre:
Jeden Tag opfern wir die Zukunft fü r die Gegenwart
Dekadente Lebensart Kennt kaum n' Gegenpart
All die Dinge die wir kaufen weil sie billig sind
Obwohl die Dinge die wir brauchen nicht mal Dinge sind
Sieh mal hin wir sind gefangen in ' ner Sanduhr
Bangen um den Bankenbankrott und den Standort
Fragen ohne Antwort, als seh' n wir das Problem nicht
Wenn Wenige fast alles haben, haben fast alle wenig
Geht' s echt noch um das was wir besitzen?
Wir alle s gen am Ast auf dem wir sitzen
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, ja jeder Tag zu viel
Max Herre:
Meine sehr verehrten Damen und HerrenHallo Welt! Wir unterbrechen das Programm fü r eine wichtige DurchsageSie haben noch genau 3 Sekunden Zeit das Radio laut zu drehen
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Max Herre:
Er hat ein Leben lang gebuckelt in ' ner Tretmü hle
Fragt man ihn wie er sich fü hle, sagt er nur " des Lebens mü de
Es reicht grad mal fü r Essen und die Wohnungsmiete
Dann das Bankkonto blank schon zur Monatsmitte
Will nicht um Almosen bitten, will das die da oben wissen
Dass die da unten fü r so' n bisschen malochen mü ssen
Als ob irgendwer vernü nftig davon leben k nnte"
Nur noch 2 Jahre dann w rn' s 50 und er geht in Rente
Und wie soll er seinen Enkeln dann die Welt erkl ren
Hier ist alles so verquer er versteht' s ja selbst nicht mehr
Viele h tte nix wenn wenige ihr Geld vermehren
Und wenn wir so pleite w ren wo k men dann die Milliarden her?
Und er sagt Verzeihung das sei seine Meinung
Hier fehlt es nicht an Reichtum, hier geht es um Verteilung
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Max Herre:
Sie ist jung, sie ist sch n, sie ist gebildet
Wei was sie vom Leben will nur das Leben will nicht
Sie hat ' nen Bachelor ' nen Master und ne Menge vor
Nur als sie mal l nger bohrt, merkt sie: hier gehen M nner vor
Doch sie boxt sich hoch in ihrem Office
Lernt das man im Job nicht besteht wenn man nicht schroff ist
Und sie macht es, will dahin wo die Macht ist
Will schnell hoch hinaus, f hrt ihren Ellenbogen raus
Sie steigt immer weiter, hoch die Karriereleiter
Immer mehr arbeiten, mehr Menschen antreiben
Der lange Gang durch die Institution
Hier ist viel verlangt, nur keine weibliche Intuition
Wenn mal wieder zur Bewerbung ' ne Frau vor ihr steht
Meint sie " Familie und Karriere" und glaubt nicht, dass das geht
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Max Herre:
Jeden Tag opfern wir die Zukunft fü r die Gegenwart
Dekadente Lebensart Kennt kaum n' Gegenpart
All die Dinge die wir kaufen weil sie billig sind
Obwohl die Dinge die wir brauchen nicht mal Dinge sind
Sieh mal hin wir sind gefangen in ' ner Sanduhr
Bangen um den Bankenbankrott und den Standort
Fragen ohne Antwort, als seh' n wir das Problem nicht
Wenn Wenige fast alles haben, haben fast alle wenig
Geht' s echt noch um das was wir besitzen?
Wir alle s gen am Ast auf dem wir sitzen
Antonino:
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, jeder Tag zu viel
Jeden Tag geh ich die gleichen Wege
Und jeden Tag das selbe Spiel
Und jeden Tag hoff' ich es wird was andres geben
Und jeder Tag ist jeder Tag zu viel
Ja jeder Tag zu viel, ja jeder Tag zu viel
Jeder Tag Zuviel Feat Patrice Joy Denalane Lyrics
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