Song | Gullveig |
Artist | Black Messiah |
Album | First War of the World |
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Eines Tages reiste eine Riesin voller Schönheit | |
Durch die Wälder Asgards, Gullveig rief man sie. | |
Als sie vor den Toren Valhalls Einlass begehrte, | |
Öffneten die Asen ihr, voller Sympathie. | |
Gullveigs lächeln hatte Macht ihr Plan war ein gemeiner. | |
Mit der Kraft der Schönheit hat sie Odins Volk getrügt. | |
Einmal in der Feste luden Odin und die andren | |
Gullveig ein zutrinken, sie nahm an. | |
Als das Fest gefeiert wurde fing sie an zu reden | |
Über Gold und Geld und was man damit alles kann. | |
Viele Asen hörten zu und fingen an zu schmachten, | |
Wollten Reichtum, stritten dann und schlugen aufeinander ein. | |
Als der Streit am ärgsten war, die Asen sich bekriegten, | |
Blickte Vater Odin, Gullveig ins Gesicht. | |
Er sah wie sie lachte, wie sie dieser Groll erfreute. | |
Dass dort Schwerter kreisten, darum scherte sie sich nicht. | |
"Brüder", rief er "haltet ein! Das Weib will uns vernichten. | |
Zwietracht ist der Hexensaat, es keimt in ihrem Blut!" | |
Kaum gesprochen endete der Kampf der Asenmeute. | |
Alle blickten jählings auf die Hexe voller Hass. | |
Gullveig fühlte Augenblicklich, dass die List nicht glückte. | |
Sie fing an zu zittern, wurde plötzlich leichenblass. | |
Odin schrie: "Dein falsches spiel soll deinen Tod besiegeln. | |
Brennen sollst du Hexenweib, dein Ende sei gewiss!" | |
Augenblicklich stürzten sich die Asen auf die Hexe, | |
Banden sie und schlugen ihr die Fäuste in den Leib. | |
Odin sprach: "Der Scheiterhaufen soll dein Ende bringen, | |
Niemand stört der Asenruhe UND NUN BRENNE WEIB!" | |
Kaum gesprochen ward es wahr, die Hexe stand in Flammen. | |
Als das Feuer ausgebrannt war, lachte Gullveig laut. | |
"Niemand ist imstande, mir mein Leben zu entreißen", | |
Sprach die Riesin, doch die Asen taten es erneut. | |
Weitere zwei Male wollten sie das Weib entzünden, | |
Doch die Hexe starb nicht und das hat sie nicht erfreut. | |
Gullveig floh nach Osten, um den Asen zu entrinnen. | |
Odin und die seinen blieben Ahnungslos zurück |
Eines Tages reiste eine Riesin voller Sch nheit | |
Durch die W lder Asgards, Gullveig rief man sie. | |
Als sie vor den Toren Valhalls Einlass begehrte, | |
ffneten die Asen ihr, voller Sympathie. | |
Gullveigs l cheln hatte Macht ihr Plan war ein gemeiner. | |
Mit der Kraft der Sch nheit hat sie Odins Volk getrü gt. | |
Einmal in der Feste luden Odin und die andren | |
Gullveig ein zutrinken, sie nahm an. | |
Als das Fest gefeiert wurde fing sie an zu reden | |
Ü ber Gold und Geld und was man damit alles kann. | |
Viele Asen h rten zu und fingen an zu schmachten, | |
Wollten Reichtum, stritten dann und schlugen aufeinander ein. | |
Als der Streit am rgsten war, die Asen sich bekriegten, | |
Blickte Vater Odin, Gullveig ins Gesicht. | |
Er sah wie sie lachte, wie sie dieser Groll erfreute. | |
Dass dort Schwerter kreisten, darum scherte sie sich nicht. | |
" Brü der", rief er " haltet ein! Das Weib will uns vernichten. | |
Zwietracht ist der Hexensaat, es keimt in ihrem Blut!" | |
Kaum gesprochen endete der Kampf der Asenmeute. | |
Alle blickten j hlings auf die Hexe voller Hass. | |
Gullveig fü hlte Augenblicklich, dass die List nicht glü ckte. | |
Sie fing an zu zittern, wurde pl tzlich leichenblass. | |
Odin schrie: " Dein falsches spiel soll deinen Tod besiegeln. | |
Brennen sollst du Hexenweib, dein Ende sei gewiss!" | |
Augenblicklich stü rzten sich die Asen auf die Hexe, | |
Banden sie und schlugen ihr die F uste in den Leib. | |
Odin sprach: " Der Scheiterhaufen soll dein Ende bringen, | |
Niemand st rt der Asenruhe UND NUN BRENNE WEIB!" | |
Kaum gesprochen ward es wahr, die Hexe stand in Flammen. | |
Als das Feuer ausgebrannt war, lachte Gullveig laut. | |
" Niemand ist imstande, mir mein Leben zu entrei en", | |
Sprach die Riesin, doch die Asen taten es erneut. | |
Weitere zwei Male wollten sie das Weib entzü nden, | |
Doch die Hexe starb nicht und das hat sie nicht erfreut. | |
Gullveig floh nach Osten, um den Asen zu entrinnen. | |
Odin und die seinen blieben Ahnungslos zurü ck |
Eines Tages reiste eine Riesin voller Sch nheit | |
Durch die W lder Asgards, Gullveig rief man sie. | |
Als sie vor den Toren Valhalls Einlass begehrte, | |
ffneten die Asen ihr, voller Sympathie. | |
Gullveigs l cheln hatte Macht ihr Plan war ein gemeiner. | |
Mit der Kraft der Sch nheit hat sie Odins Volk getrü gt. | |
Einmal in der Feste luden Odin und die andren | |
Gullveig ein zutrinken, sie nahm an. | |
Als das Fest gefeiert wurde fing sie an zu reden | |
Ü ber Gold und Geld und was man damit alles kann. | |
Viele Asen h rten zu und fingen an zu schmachten, | |
Wollten Reichtum, stritten dann und schlugen aufeinander ein. | |
Als der Streit am rgsten war, die Asen sich bekriegten, | |
Blickte Vater Odin, Gullveig ins Gesicht. | |
Er sah wie sie lachte, wie sie dieser Groll erfreute. | |
Dass dort Schwerter kreisten, darum scherte sie sich nicht. | |
" Brü der", rief er " haltet ein! Das Weib will uns vernichten. | |
Zwietracht ist der Hexensaat, es keimt in ihrem Blut!" | |
Kaum gesprochen endete der Kampf der Asenmeute. | |
Alle blickten j hlings auf die Hexe voller Hass. | |
Gullveig fü hlte Augenblicklich, dass die List nicht glü ckte. | |
Sie fing an zu zittern, wurde pl tzlich leichenblass. | |
Odin schrie: " Dein falsches spiel soll deinen Tod besiegeln. | |
Brennen sollst du Hexenweib, dein Ende sei gewiss!" | |
Augenblicklich stü rzten sich die Asen auf die Hexe, | |
Banden sie und schlugen ihr die F uste in den Leib. | |
Odin sprach: " Der Scheiterhaufen soll dein Ende bringen, | |
Niemand st rt der Asenruhe UND NUN BRENNE WEIB!" | |
Kaum gesprochen ward es wahr, die Hexe stand in Flammen. | |
Als das Feuer ausgebrannt war, lachte Gullveig laut. | |
" Niemand ist imstande, mir mein Leben zu entrei en", | |
Sprach die Riesin, doch die Asen taten es erneut. | |
Weitere zwei Male wollten sie das Weib entzü nden, | |
Doch die Hexe starb nicht und das hat sie nicht erfreut. | |
Gullveig floh nach Osten, um den Asen zu entrinnen. | |
Odin und die seinen blieben Ahnungslos zurü ck |