Eines Tages reiste eine Riesin voller Schönheit Durch die Wälder Asgards, Gullveig rief man sie. Als sie vor den Toren Valhalls Einlass begehrte, Öffneten die Asen ihr, voller Sympathie. Gullveigs lächeln hatte Macht ihr Plan war ein gemeiner. Mit der Kraft der Schönheit hat sie Odins Volk getrügt. Einmal in der Feste luden Odin und die andren Gullveig ein zutrinken, sie nahm an. Als das Fest gefeiert wurde fing sie an zu reden Über Gold und Geld und was man damit alles kann. Viele Asen hörten zu und fingen an zu schmachten, Wollten Reichtum, stritten dann und schlugen aufeinander ein. Als der Streit am ärgsten war, die Asen sich bekriegten, Blickte Vater Odin, Gullveig ins Gesicht. Er sah wie sie lachte, wie sie dieser Groll erfreute. Dass dort Schwerter kreisten, darum scherte sie sich nicht. "Brüder", rief er "haltet ein! Das Weib will uns vernichten. Zwietracht ist der Hexensaat, es keimt in ihrem Blut!" Kaum gesprochen endete der Kampf der Asenmeute. Alle blickten jählings auf die Hexe voller Hass. Gullveig fühlte Augenblicklich, dass die List nicht glückte. Sie fing an zu zittern, wurde plötzlich leichenblass. Odin schrie: "Dein falsches spiel soll deinen Tod besiegeln. Brennen sollst du Hexenweib, dein Ende sei gewiss!" Augenblicklich stürzten sich die Asen auf die Hexe, Banden sie und schlugen ihr die Fäuste in den Leib. Odin sprach: "Der Scheiterhaufen soll dein Ende bringen, Niemand stört der Asenruhe UND NUN BRENNE WEIB!" Kaum gesprochen ward es wahr, die Hexe stand in Flammen. Als das Feuer ausgebrannt war, lachte Gullveig laut. "Niemand ist imstande, mir mein Leben zu entreißen", Sprach die Riesin, doch die Asen taten es erneut. Weitere zwei Male wollten sie das Weib entzünden, Doch die Hexe starb nicht und das hat sie nicht erfreut. Gullveig floh nach Osten, um den Asen zu entrinnen. Odin und die seinen blieben Ahnungslos zurück