Song | Winterstahl |
Artist | Siechtum |
Album | Diagnose:Zeit |
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geschmiedet in des feuers brunst | |
die starke hand den hammer führt | |
formt den stahl mit hoher kunst | |
und draussen zieht der winter ein | |
mit muskelkraft der stahl sich biegt | |
von menschenhand in form gezwungen | |
die kraft des hammers wieder siegt | |
der winter ist hineingedrungen | |
wir sind der winter unserer zeit | |
ein sturm zwang und hoheit bricht | |
wir sind den freien stets geleit | |
in dieser zeit der dunkelheit | |
die kälte fährt in alle glieder | |
der hammer prellt erneut aufs stahl | |
die kälte zwingt das feuer nieder | |
der hammer senkt sich noch einmal | |
der stahl besteht des hammers schlag | |
stärker schwingt er nun herab | |
doch so stark er auch zwingen mag | |
der stahl bleibt starr in form | |
wir sind der winter unserer zeit | |
ein sturm zwang und hoheit bricht | |
wir sind den freien stets geleit | |
in dieser zeit der dunkelheit | |
der schmied der das geschick gelernt | |
befindet sich in hoher not | |
je länger er zu zwingen hofft | |
je näher kommt er seinem tod | |
der hammer rast erneut hernieder | |
mit letzter kraft übt er den zwang | |
doch die kälte zwingt nun ihn | |
und lähmt für immer seine glieder | |
wir sind der winter unserer zeit | |
ein sturm zwang und hoheit bricht | |
wir sind den freien stets geleit | |
in dieser zeit der dunkelheit |
geschmiedet in des feuers brunst | |
die starke hand den hammer fü hrt | |
formt den stahl mit hoher kunst | |
und draussen zieht der winter ein | |
mit muskelkraft der stahl sich biegt | |
von menschenhand in form gezwungen | |
die kraft des hammers wieder siegt | |
der winter ist hineingedrungen | |
wir sind der winter unserer zeit | |
ein sturm zwang und hoheit bricht | |
wir sind den freien stets geleit | |
in dieser zeit der dunkelheit | |
die k lte f hrt in alle glieder | |
der hammer prellt erneut aufs stahl | |
die k lte zwingt das feuer nieder | |
der hammer senkt sich noch einmal | |
der stahl besteht des hammers schlag | |
st rker schwingt er nun herab | |
doch so stark er auch zwingen mag | |
der stahl bleibt starr in form | |
wir sind der winter unserer zeit | |
ein sturm zwang und hoheit bricht | |
wir sind den freien stets geleit | |
in dieser zeit der dunkelheit | |
der schmied der das geschick gelernt | |
befindet sich in hoher not | |
je l nger er zu zwingen hofft | |
je n her kommt er seinem tod | |
der hammer rast erneut hernieder | |
mit letzter kraft ü bt er den zwang | |
doch die k lte zwingt nun ihn | |
und l hmt fü r immer seine glieder | |
wir sind der winter unserer zeit | |
ein sturm zwang und hoheit bricht | |
wir sind den freien stets geleit | |
in dieser zeit der dunkelheit |
geschmiedet in des feuers brunst | |
die starke hand den hammer fü hrt | |
formt den stahl mit hoher kunst | |
und draussen zieht der winter ein | |
mit muskelkraft der stahl sich biegt | |
von menschenhand in form gezwungen | |
die kraft des hammers wieder siegt | |
der winter ist hineingedrungen | |
wir sind der winter unserer zeit | |
ein sturm zwang und hoheit bricht | |
wir sind den freien stets geleit | |
in dieser zeit der dunkelheit | |
die k lte f hrt in alle glieder | |
der hammer prellt erneut aufs stahl | |
die k lte zwingt das feuer nieder | |
der hammer senkt sich noch einmal | |
der stahl besteht des hammers schlag | |
st rker schwingt er nun herab | |
doch so stark er auch zwingen mag | |
der stahl bleibt starr in form | |
wir sind der winter unserer zeit | |
ein sturm zwang und hoheit bricht | |
wir sind den freien stets geleit | |
in dieser zeit der dunkelheit | |
der schmied der das geschick gelernt | |
befindet sich in hoher not | |
je l nger er zu zwingen hofft | |
je n her kommt er seinem tod | |
der hammer rast erneut hernieder | |
mit letzter kraft ü bt er den zwang | |
doch die k lte zwingt nun ihn | |
und l hmt fü r immer seine glieder | |
wir sind der winter unserer zeit | |
ein sturm zwang und hoheit bricht | |
wir sind den freien stets geleit | |
in dieser zeit der dunkelheit |