geschmiedet in des feuers brunst die starke hand den hammer führt formt den stahl mit hoher kunst und draussen zieht der winter ein mit muskelkraft der stahl sich biegt von menschenhand in form gezwungen die kraft des hammers wieder siegt der winter ist hineingedrungen wir sind der winter unserer zeit ein sturm zwang und hoheit bricht wir sind den freien stets geleit in dieser zeit der dunkelheit die kälte fährt in alle glieder der hammer prellt erneut aufs stahl die kälte zwingt das feuer nieder der hammer senkt sich noch einmal der stahl besteht des hammers schlag stärker schwingt er nun herab doch so stark er auch zwingen mag der stahl bleibt starr in form wir sind der winter unserer zeit ein sturm zwang und hoheit bricht wir sind den freien stets geleit in dieser zeit der dunkelheit der schmied der das geschick gelernt befindet sich in hoher not je länger er zu zwingen hofft je näher kommt er seinem tod der hammer rast erneut hernieder mit letzter kraft übt er den zwang doch die kälte zwingt nun ihn und lähmt für immer seine glieder wir sind der winter unserer zeit ein sturm zwang und hoheit bricht wir sind den freien stets geleit in dieser zeit der dunkelheit