Song | Tineoidea |
Artist | Samsas Traum |
Album | Tineoidea Oder: Die Folgen Ein |
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Und tief in meinem Herzen | |
herrscht Ruhe vor dem Sturm; | |
Liliths Kuss brennt heiss auf meiner Haut. | |
Der Salzprinz ist verloren, | |
das Aufgebot bestellt; | |
Ein Wunsch, ein Traum vergebens - | |
weiss ich, wann der Vorhang fällt? | |
Hörst du, wie die Vögel schrein, | |
sie sagen dir ich komm nicht wieder; | |
Warum fliegen Motten stets ins Licht? | |
Und auf dem Bildschirm deutet mir | |
die Fee den Weg zurück zu ihr, | |
denn alles ist gesagt doch nicht getan. | |
Am Rande eines Abgrunds | |
wird bald der Sprung zur Pflicht; | |
Alexander, du entkommst mir nicht. | |
Was bringt uns all das Zweifeln, | |
die Weichen sind gestellt; | |
Vergeben, doch nicht vergessen; | |
Was ist, wenn der Vorhang fällt? | |
Hörst du, wie die Vögel schrein, | |
sie sagen dir ich komm nie wieder; | |
Warum fliegen Motten stets ins Licht? | |
Und auf dem Bildschirm deutet mir | |
die Fee den Weg zurück zu ihr, | |
denn alles ist gesagt doch nicht getan. | |
Von der Wiege bis zur Bare; | |
3 Sekunden - 7 Jahre; | |
Warum fliegen Motten stets ins Licht? | |
Was ist wenn die Stunde schlägt, | |
man noch ein Wort zusammenzählt; | |
Wenn alles ist gesagt und auch getan. |
Und tief in meinem Herzen | |
herrscht Ruhe vor dem Sturm | |
Liliths Kuss brennt heiss auf meiner Haut. | |
Der Salzprinz ist verloren, | |
das Aufgebot bestellt | |
Ein Wunsch, ein Traum vergebens | |
weiss ich, wann der Vorhang f llt? | |
H rst du, wie die V gel schrein, | |
sie sagen dir ich komm nicht wieder | |
Warum fliegen Motten stets ins Licht? | |
Und auf dem Bildschirm deutet mir | |
die Fee den Weg zurü ck zu ihr, | |
denn alles ist gesagt doch nicht getan. | |
Am Rande eines Abgrunds | |
wird bald der Sprung zur Pflicht | |
Alexander, du entkommst mir nicht. | |
Was bringt uns all das Zweifeln, | |
die Weichen sind gestellt | |
Vergeben, doch nicht vergessen | |
Was ist, wenn der Vorhang f llt? | |
H rst du, wie die V gel schrein, | |
sie sagen dir ich komm nie wieder | |
Warum fliegen Motten stets ins Licht? | |
Und auf dem Bildschirm deutet mir | |
die Fee den Weg zurü ck zu ihr, | |
denn alles ist gesagt doch nicht getan. | |
Von der Wiege bis zur Bare | |
3 Sekunden 7 Jahre | |
Warum fliegen Motten stets ins Licht? | |
Was ist wenn die Stunde schl gt, | |
man noch ein Wort zusammenz hlt | |
Wenn alles ist gesagt und auch getan. |
Und tief in meinem Herzen | |
herrscht Ruhe vor dem Sturm | |
Liliths Kuss brennt heiss auf meiner Haut. | |
Der Salzprinz ist verloren, | |
das Aufgebot bestellt | |
Ein Wunsch, ein Traum vergebens | |
weiss ich, wann der Vorhang f llt? | |
H rst du, wie die V gel schrein, | |
sie sagen dir ich komm nicht wieder | |
Warum fliegen Motten stets ins Licht? | |
Und auf dem Bildschirm deutet mir | |
die Fee den Weg zurü ck zu ihr, | |
denn alles ist gesagt doch nicht getan. | |
Am Rande eines Abgrunds | |
wird bald der Sprung zur Pflicht | |
Alexander, du entkommst mir nicht. | |
Was bringt uns all das Zweifeln, | |
die Weichen sind gestellt | |
Vergeben, doch nicht vergessen | |
Was ist, wenn der Vorhang f llt? | |
H rst du, wie die V gel schrein, | |
sie sagen dir ich komm nie wieder | |
Warum fliegen Motten stets ins Licht? | |
Und auf dem Bildschirm deutet mir | |
die Fee den Weg zurü ck zu ihr, | |
denn alles ist gesagt doch nicht getan. | |
Von der Wiege bis zur Bare | |
3 Sekunden 7 Jahre | |
Warum fliegen Motten stets ins Licht? | |
Was ist wenn die Stunde schl gt, | |
man noch ein Wort zusammenz hlt | |
Wenn alles ist gesagt und auch getan. |