Die Hoffnung Stirbt Zuletzt (Am Anfang Stirbt der Glaube) Lyrics

Song	Die Hoffnung Stirbt Zuletzt (Am Anfang Stirbt der Glaube)
Artist	Samsas Traum
Album	Tineoidea Oder: Die Folgen Ein
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	Der Chor der toten Namen:
	Gram und Stolz und Zuversicht:
	Wie bitter doch die Liebe ist!
	Sie gibt dem, der den Tag vermisst
	Nur was der Seele Nacht verspricht!
	Nachrichtensprecher:
	In den frühen Morgenstunden sind heute wieder mehrere Säuglinge leblos in ihren Wiegen aufgefunden worden. Damit steigt die Zahl der rätselhaften Todesfälle innerhalb dieser Woche auf 78 an. Die Ereignisse lösten landesweit eine Welle der Anteilnahme und zugleich Verunsicherung aus.
	Nach Aussagen von Ärzten hat es eine Ballung des „plötzlichen Kindstodes“ in derartigem Ausmaß in der Geschichte der Republik noch nicht gegeben.
	Opfer:
	Es war in der Nacht so still gewesen... und dann lag sie einfach da, die Augen offen, mit diesem schrecklichen Lächeln auf den.. es war so grauenhaft!
	Der Chor der toten Namen:
	Damals, morgen, jetzt:
	Keine Macht kann größer sein
	Als die des Schicksals, der Bestimmung,
	Willst du nun daran glauben?
	Die Hoffnung stirbt zuletzt!
	Das Leben fügt sich nahtlos ein,
	Im Kreislauf der Erinnerung
	Erstrahlen trock'ne Augen!
	Wie weit muss ein Weg sein,
	Damit all die Schritte sind vertan?
	Der Chor der toten Namen hindert
	Nicht einmal im Traume ihn daran!
	Samuel:
	Ich liebe Dich.
	Lilith:
	Für immer?
	Samuel:
	Für immer.
	Lilith:
	Pssst...sag' das nicht.
	Samuel:
	Warum nicht?
	Lilith:
	Weil du es nicht weißt.
	Samuel:
	Doch...Gott hat es mir verraten.
	Lilith:
	Was war das?
	Samuel:
	Das sind sie...
	Lilith:
	Wer?
	Samuel:
	Zieh' Dich an, wir müssen weg von hier!
	Lilith:
	Samuel!
	Samuel:
	Lauf!
	Ein Offizier der Märtyrer-Brigaden:
	Nehmen Sie die Hände über den Kopf und stellen Sie sich mit dem Gesicht zur Wand!
	Der Chor der toten Namen:
	Nichts war je genug,
	Und nichts wird so wie früher sein!
	Die Hoffnung stirbt zuletzt,
	Doch vor ihr stirbt aller Glaube!
	Wir atmen Zug um Zug
	Den fernen Tag der Rache ein:
	Die Sonne, die die Schatten hetzt
	Wird uns das Letzte rauben!
	Samuel:
	Wie laut muss das Schweigen sein,
	Damit das Flehen wird erhört?
	Wie leise soll ich schreiben,
	Damit Dich mein Leben immer noch betört?

	Der Chor der toten Namen:
	Gram und Stolz und Zuversicht:
	Wie bitter doch die Liebe ist!
	Sie gibt dem, der den Tag vermisst
	Nur was der Seele Nacht verspricht!
	Nachrichtensprecher:
	In den frü hen Morgenstunden sind heute wieder mehrere S uglinge leblos in ihren Wiegen aufgefunden worden. Damit steigt die Zahl der r tselhaften Todesf lle innerhalb dieser Woche auf 78 an. Die Ereignisse l sten landesweit eine Welle der Anteilnahme und zugleich Verunsicherung aus.
	Nach Aussagen von rzten hat es eine Ballung des pl tzlichen Kindstodes" in derartigem Ausma in der Geschichte der Republik noch nicht gegeben.
	Opfer:
	Es war in der Nacht so still gewesen... und dann lag sie einfach da, die Augen offen, mit diesem schrecklichen L cheln auf den.. es war so grauenhaft!
	Der Chor der toten Namen:
	Damals, morgen, jetzt:
	Keine Macht kann gr er sein
	Als die des Schicksals, der Bestimmung,
	Willst du nun daran glauben?
	Die Hoffnung stirbt zuletzt!
	Das Leben fü gt sich nahtlos ein,
	Im Kreislauf der Erinnerung
	Erstrahlen trock' ne Augen!
	Wie weit muss ein Weg sein,
	Damit all die Schritte sind vertan?
	Der Chor der toten Namen hindert
	Nicht einmal im Traume ihn daran!
	Samuel:
	Ich liebe Dich.
	Lilith:
	Fü r immer?
	Samuel:
	Fü r immer.
	Lilith:
	Pssst... sag' das nicht.
	Samuel:
	Warum nicht?
	Lilith:
	Weil du es nicht wei t.
	Samuel:
	Doch... Gott hat es mir verraten.
	Lilith:
	Was war das?
	Samuel:
	Das sind sie...
	Lilith:
	Wer?
	Samuel:
	Zieh' Dich an, wir mü ssen weg von hier!
	Lilith:
	Samuel!
	Samuel:
	Lauf!
	Ein Offizier der M rtyrerBrigaden:
	Nehmen Sie die H nde ü ber den Kopf und stellen Sie sich mit dem Gesicht zur Wand!
	Der Chor der toten Namen:
	Nichts war je genug,
	Und nichts wird so wie frü her sein!
	Die Hoffnung stirbt zuletzt,
	Doch vor ihr stirbt aller Glaube!
	Wir atmen Zug um Zug
	Den fernen Tag der Rache ein:
	Die Sonne, die die Schatten hetzt
	Wird uns das Letzte rauben!
	Samuel:
	Wie laut muss das Schweigen sein,
	Damit das Flehen wird erh rt?
	Wie leise soll ich schreiben,
	Damit Dich mein Leben immer noch bet rt?

	Der Chor der toten Namen:
	Gram und Stolz und Zuversicht:
	Wie bitter doch die Liebe ist!
	Sie gibt dem, der den Tag vermisst
	Nur was der Seele Nacht verspricht!
	Nachrichtensprecher:
	In den frü hen Morgenstunden sind heute wieder mehrere S uglinge leblos in ihren Wiegen aufgefunden worden. Damit steigt die Zahl der r tselhaften Todesf lle innerhalb dieser Woche auf 78 an. Die Ereignisse l sten landesweit eine Welle der Anteilnahme und zugleich Verunsicherung aus.
	Nach Aussagen von rzten hat es eine Ballung des pl tzlichen Kindstodes" in derartigem Ausma in der Geschichte der Republik noch nicht gegeben.
	Opfer:
	Es war in der Nacht so still gewesen... und dann lag sie einfach da, die Augen offen, mit diesem schrecklichen L cheln auf den.. es war so grauenhaft!
	Der Chor der toten Namen:
	Damals, morgen, jetzt:
	Keine Macht kann gr er sein
	Als die des Schicksals, der Bestimmung,
	Willst du nun daran glauben?
	Die Hoffnung stirbt zuletzt!
	Das Leben fü gt sich nahtlos ein,
	Im Kreislauf der Erinnerung
	Erstrahlen trock' ne Augen!
	Wie weit muss ein Weg sein,
	Damit all die Schritte sind vertan?
	Der Chor der toten Namen hindert
	Nicht einmal im Traume ihn daran!
	Samuel:
	Ich liebe Dich.
	Lilith:
	Fü r immer?
	Samuel:
	Fü r immer.
	Lilith:
	Pssst... sag' das nicht.
	Samuel:
	Warum nicht?
	Lilith:
	Weil du es nicht wei t.
	Samuel:
	Doch... Gott hat es mir verraten.
	Lilith:
	Was war das?
	Samuel:
	Das sind sie...
	Lilith:
	Wer?
	Samuel:
	Zieh' Dich an, wir mü ssen weg von hier!
	Lilith:
	Samuel!
	Samuel:
	Lauf!
	Ein Offizier der M rtyrerBrigaden:
	Nehmen Sie die H nde ü ber den Kopf und stellen Sie sich mit dem Gesicht zur Wand!
	Der Chor der toten Namen:
	Nichts war je genug,
	Und nichts wird so wie frü her sein!
	Die Hoffnung stirbt zuletzt,
	Doch vor ihr stirbt aller Glaube!
	Wir atmen Zug um Zug
	Den fernen Tag der Rache ein:
	Die Sonne, die die Schatten hetzt
	Wird uns das Letzte rauben!
	Samuel:
	Wie laut muss das Schweigen sein,
	Damit das Flehen wird erh rt?
	Wie leise soll ich schreiben,
	Damit Dich mein Leben immer noch bet rt?

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