Song | Scherben Bringen Glück (AB Jetzt Geht Es Um Gott) |
Artist | Samsas Traum |
Album | Tineoidea Oder: Die Folgen Ein |
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Wenn ich gehen sollte, | |
Geh' ich einzig wegen Dir, und das | |
Obwohl Du keine Rolle spielst: | |
Ab jetzt geht es um Gott. | |
Konsequentes Handeln | |
Führt jeden Narren zum Sieg. | |
Gegen die Gerechtigkeit: | |
Mein eigener Vernichtungskrieg. | |
Jedesmal entwaffnet, | |
Jedesmal vergessen: | |
Nichts erspart Dir, Dich | |
An der Gehorsamkeit zu messen, | |
Denn im letzten Augenblick | |
Der Wahrheit richten sich | |
Sämtliche Sekunden | |
Die ich lebte gegen Dich. | |
Von der Wiege bis zur Bahre: auf die nächsten sieben Jahre? | |
Den Zenit, die Mitte habe ich längst überschritten. | |
Mich kann nichts und niemand retten, | |
Mich: ein Kind, das nach den Tränen jagt. | |
Was nur hätte Samuel zu alledem gesagt? | |
Der Traum ist aus, Estelle. | |
Nichts bleibt von Dir in mir zurück. | |
Der Traum ist aus, Estelle, | |
Doch Scherben bringen Glück. | |
Der Traum ist aus, Ellaine. | |
Nichts bleibt von der Vision zurück. | |
Der Traum ist aus, Ellaine, | |
Doch Scherben bringen Glück. | |
Jeder Tag begann für | |
Robinson mit einer Kerbe: | |
Sechs Milliarden kennen | |
Deinen Namen wenn ich sterbe. | |
Von allem was da schneidet | |
Eignen Scherben sich am besten, | |
Ich selbst bin mir kein Hindernis: | |
Wie lange noch, Chris? | |
Niemand darf mir glauben, wenn ich lache oder weine, | |
Niemand darf von Zukunft reden, denn ich sehe wirklich keine, | |
Nur wenn ich die Augen schließe geh' ich jedesmal zu weit: | |
Es ist nur eine Frage des Momentes und der Zeit. | |
Der Traum ist aus, Estelle. | |
Nichts bleibt von Dir in mir zurück. | |
Der Traum ist aus, Estelle, | |
Doch Scherben bringen Glück. | |
Der Traum ist aus, Ellaine. | |
Nichts bleibt von der Vision zurück. | |
Der Traum ist aus, Ellaine, | |
Doch Scherben bringen Glück. | |
Und wenn der Morgen graut, | |
Treibt uns're Asche auf dem Wind. | |
Ich habe Dein Gesicht, | |
Du hättest mich vermißt. | |
Den Teil der Seele, der | |
Bei Dir von mir geblieben ist, | |
Den Teil der Seele, den | |
Behüte wie das Licht. | |
Der Traum ist aus, Estelle. | |
Nichts bleibt von Dir in mir zurück. | |
Der Traum ist aus, Estelle, | |
Doch Scherben sind mein Glück. | |
Der Traum ist aus, Ellaine. | |
Nichts bleibt von der Vision zurück. | |
Der Traum ist aus, Ellaine, | |
Doch Scherben sind mein Glück. |
Wenn ich gehen sollte, | |
Geh' ich einzig wegen Dir, und das | |
Obwohl Du keine Rolle spielst: | |
Ab jetzt geht es um Gott. | |
Konsequentes Handeln | |
Fü hrt jeden Narren zum Sieg. | |
Gegen die Gerechtigkeit: | |
Mein eigener Vernichtungskrieg. | |
Jedesmal entwaffnet, | |
Jedesmal vergessen: | |
Nichts erspart Dir, Dich | |
An der Gehorsamkeit zu messen, | |
Denn im letzten Augenblick | |
Der Wahrheit richten sich | |
S mtliche Sekunden | |
Die ich lebte gegen Dich. | |
Von der Wiege bis zur Bahre: auf die n chsten sieben Jahre? | |
Den Zenit, die Mitte habe ich l ngst ü berschritten. | |
Mich kann nichts und niemand retten, | |
Mich: ein Kind, das nach den Tr nen jagt. | |
Was nur h tte Samuel zu alledem gesagt? | |
Der Traum ist aus, Estelle. | |
Nichts bleibt von Dir in mir zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Estelle, | |
Doch Scherben bringen Glü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine. | |
Nichts bleibt von der Vision zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine, | |
Doch Scherben bringen Glü ck. | |
Jeder Tag begann fü r | |
Robinson mit einer Kerbe: | |
Sechs Milliarden kennen | |
Deinen Namen wenn ich sterbe. | |
Von allem was da schneidet | |
Eignen Scherben sich am besten, | |
Ich selbst bin mir kein Hindernis: | |
Wie lange noch, Chris? | |
Niemand darf mir glauben, wenn ich lache oder weine, | |
Niemand darf von Zukunft reden, denn ich sehe wirklich keine, | |
Nur wenn ich die Augen schlie e geh' ich jedesmal zu weit: | |
Es ist nur eine Frage des Momentes und der Zeit. | |
Der Traum ist aus, Estelle. | |
Nichts bleibt von Dir in mir zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Estelle, | |
Doch Scherben bringen Glü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine. | |
Nichts bleibt von der Vision zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine, | |
Doch Scherben bringen Glü ck. | |
Und wenn der Morgen graut, | |
Treibt uns' re Asche auf dem Wind. | |
Ich habe Dein Gesicht, | |
Du h ttest mich vermi t. | |
Den Teil der Seele, der | |
Bei Dir von mir geblieben ist, | |
Den Teil der Seele, den | |
Behü te wie das Licht. | |
Der Traum ist aus, Estelle. | |
Nichts bleibt von Dir in mir zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Estelle, | |
Doch Scherben sind mein Glü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine. | |
Nichts bleibt von der Vision zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine, | |
Doch Scherben sind mein Glü ck. |
Wenn ich gehen sollte, | |
Geh' ich einzig wegen Dir, und das | |
Obwohl Du keine Rolle spielst: | |
Ab jetzt geht es um Gott. | |
Konsequentes Handeln | |
Fü hrt jeden Narren zum Sieg. | |
Gegen die Gerechtigkeit: | |
Mein eigener Vernichtungskrieg. | |
Jedesmal entwaffnet, | |
Jedesmal vergessen: | |
Nichts erspart Dir, Dich | |
An der Gehorsamkeit zu messen, | |
Denn im letzten Augenblick | |
Der Wahrheit richten sich | |
S mtliche Sekunden | |
Die ich lebte gegen Dich. | |
Von der Wiege bis zur Bahre: auf die n chsten sieben Jahre? | |
Den Zenit, die Mitte habe ich l ngst ü berschritten. | |
Mich kann nichts und niemand retten, | |
Mich: ein Kind, das nach den Tr nen jagt. | |
Was nur h tte Samuel zu alledem gesagt? | |
Der Traum ist aus, Estelle. | |
Nichts bleibt von Dir in mir zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Estelle, | |
Doch Scherben bringen Glü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine. | |
Nichts bleibt von der Vision zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine, | |
Doch Scherben bringen Glü ck. | |
Jeder Tag begann fü r | |
Robinson mit einer Kerbe: | |
Sechs Milliarden kennen | |
Deinen Namen wenn ich sterbe. | |
Von allem was da schneidet | |
Eignen Scherben sich am besten, | |
Ich selbst bin mir kein Hindernis: | |
Wie lange noch, Chris? | |
Niemand darf mir glauben, wenn ich lache oder weine, | |
Niemand darf von Zukunft reden, denn ich sehe wirklich keine, | |
Nur wenn ich die Augen schlie e geh' ich jedesmal zu weit: | |
Es ist nur eine Frage des Momentes und der Zeit. | |
Der Traum ist aus, Estelle. | |
Nichts bleibt von Dir in mir zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Estelle, | |
Doch Scherben bringen Glü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine. | |
Nichts bleibt von der Vision zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine, | |
Doch Scherben bringen Glü ck. | |
Und wenn der Morgen graut, | |
Treibt uns' re Asche auf dem Wind. | |
Ich habe Dein Gesicht, | |
Du h ttest mich vermi t. | |
Den Teil der Seele, der | |
Bei Dir von mir geblieben ist, | |
Den Teil der Seele, den | |
Behü te wie das Licht. | |
Der Traum ist aus, Estelle. | |
Nichts bleibt von Dir in mir zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Estelle, | |
Doch Scherben sind mein Glü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine. | |
Nichts bleibt von der Vision zurü ck. | |
Der Traum ist aus, Ellaine, | |
Doch Scherben sind mein Glü ck. |