Song | Salzschlacht |
Artist | Odroerir |
Album | Laßt Euch Sagen Aus Alten Tagen... |
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Im Winter bei langer frostiger Nacht, | |
Wenn Uller über die Lande wacht, | |
Erklingen Lieder von Midgards Falle | |
In des Fürsten hohen Halle. | |
Und von Wotans wütendem Heer, | |
Sowie Gerwina mit seinem Speer. | |
Auch an so manche grimmige Schlacht | |
Wird an den Bierfrohen Nächten gedacht. | |
Aber um eins bitte ich euch noch zu Gehör, | |
Wie einst die Väter der Thüringer, | |
Die kampferprobten Hermunduren, | |
Mutig gegen die Chatten zogen. | |
Salzge Wogen waren der Grund, | |
Wo die Götter so nahe sind. | |
Ihr Heldentod für unseren Sieg, | |
Verewigt sich in diesem Lied. | |
Seht das heilige Wasser, wie es braust zum eisigen Meer. | |
Es stürmt los das Hermundurenheer. | |
Berstend stoßen unsere Reihen in des Feindes Schilderwald | |
Als der Schlachtgesang erhalt. | |
Kehrreim: | |
Zieht die Schwerter Hermunduren, | |
Blutige Rache steht uns im Sinn, | |
Für Wotans Gunst den Ger geworfen, | |
Über das Chattenheer dahin. | |
Vereinigt kämpfen unsere Stämme | |
Am Grenzenfluß zur Gegenwehr, | |
Verteidigen unsere Väter Allode, | |
Dem Schlachtengotte ihm zur Ehr. | |
Tapfer kämpften sie an der Wallstatt dort, | |
Wo die Werra wird zu einer Furt | |
Kehrreim: | |
Wie wir es zuvor geschworen, sind Roß und Mann dem Wotan geweiht, | |
Für den Sieg, er ist nicht mehr weit. | |
Es starb so mancher Chattenkrieger, mit ungeschnittenem Bart und Haar | |
Sowie dem Eidring um deren Arm. | |
Kehrreim: | |
Gebt den Göttern nun... | |
Gebt den Göttern nun unsere Huldigung kund, | |
Versenkt das Feindesschwert auf dem Mooresgrund. | |
Wotan nimm unser Opfer an! | |
Wotan nimm unser Opfer an! |
Im Winter bei langer frostiger Nacht, | |
Wenn Uller ü ber die Lande wacht, | |
Erklingen Lieder von Midgards Falle | |
In des Fü rsten hohen Halle. | |
Und von Wotans wü tendem Heer, | |
Sowie Gerwina mit seinem Speer. | |
Auch an so manche grimmige Schlacht | |
Wird an den Bierfrohen N chten gedacht. | |
Aber um eins bitte ich euch noch zu Geh r, | |
Wie einst die V ter der Thü ringer, | |
Die kampferprobten Hermunduren, | |
Mutig gegen die Chatten zogen. | |
Salzge Wogen waren der Grund, | |
Wo die G tter so nahe sind. | |
Ihr Heldentod fü r unseren Sieg, | |
Verewigt sich in diesem Lied. | |
Seht das heilige Wasser, wie es braust zum eisigen Meer. | |
Es stü rmt los das Hermundurenheer. | |
Berstend sto en unsere Reihen in des Feindes Schilderwald | |
Als der Schlachtgesang erhalt. | |
Kehrreim: | |
Zieht die Schwerter Hermunduren, | |
Blutige Rache steht uns im Sinn, | |
Fü r Wotans Gunst den Ger geworfen, | |
Ü ber das Chattenheer dahin. | |
Vereinigt k mpfen unsere St mme | |
Am Grenzenflu zur Gegenwehr, | |
Verteidigen unsere V ter Allode, | |
Dem Schlachtengotte ihm zur Ehr. | |
Tapfer k mpften sie an der Wallstatt dort, | |
Wo die Werra wird zu einer Furt | |
Kehrreim: | |
Wie wir es zuvor geschworen, sind Ro und Mann dem Wotan geweiht, | |
Fü r den Sieg, er ist nicht mehr weit. | |
Es starb so mancher Chattenkrieger, mit ungeschnittenem Bart und Haar | |
Sowie dem Eidring um deren Arm. | |
Kehrreim: | |
Gebt den G ttern nun... | |
Gebt den G ttern nun unsere Huldigung kund, | |
Versenkt das Feindesschwert auf dem Mooresgrund. | |
Wotan nimm unser Opfer an! | |
Wotan nimm unser Opfer an! |
Im Winter bei langer frostiger Nacht, | |
Wenn Uller ü ber die Lande wacht, | |
Erklingen Lieder von Midgards Falle | |
In des Fü rsten hohen Halle. | |
Und von Wotans wü tendem Heer, | |
Sowie Gerwina mit seinem Speer. | |
Auch an so manche grimmige Schlacht | |
Wird an den Bierfrohen N chten gedacht. | |
Aber um eins bitte ich euch noch zu Geh r, | |
Wie einst die V ter der Thü ringer, | |
Die kampferprobten Hermunduren, | |
Mutig gegen die Chatten zogen. | |
Salzge Wogen waren der Grund, | |
Wo die G tter so nahe sind. | |
Ihr Heldentod fü r unseren Sieg, | |
Verewigt sich in diesem Lied. | |
Seht das heilige Wasser, wie es braust zum eisigen Meer. | |
Es stü rmt los das Hermundurenheer. | |
Berstend sto en unsere Reihen in des Feindes Schilderwald | |
Als der Schlachtgesang erhalt. | |
Kehrreim: | |
Zieht die Schwerter Hermunduren, | |
Blutige Rache steht uns im Sinn, | |
Fü r Wotans Gunst den Ger geworfen, | |
Ü ber das Chattenheer dahin. | |
Vereinigt k mpfen unsere St mme | |
Am Grenzenflu zur Gegenwehr, | |
Verteidigen unsere V ter Allode, | |
Dem Schlachtengotte ihm zur Ehr. | |
Tapfer k mpften sie an der Wallstatt dort, | |
Wo die Werra wird zu einer Furt | |
Kehrreim: | |
Wie wir es zuvor geschworen, sind Ro und Mann dem Wotan geweiht, | |
Fü r den Sieg, er ist nicht mehr weit. | |
Es starb so mancher Chattenkrieger, mit ungeschnittenem Bart und Haar | |
Sowie dem Eidring um deren Arm. | |
Kehrreim: | |
Gebt den G ttern nun... | |
Gebt den G ttern nun unsere Huldigung kund, | |
Versenkt das Feindesschwert auf dem Mooresgrund. | |
Wotan nimm unser Opfer an! | |
Wotan nimm unser Opfer an! |