Idunas pfel

Idunas Äpfel
Idunas pfel Lyrics

Song Idunas Äpfel
Artist Odroerir
Album Götterlieder II
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Der Iduna, des Bragis Braut, wurden vor Urzeiten von den Asen anvertraut,
die goldenen Äpfel zu hüten, die das Altern der Götter verhindern.
Aber eines Tages wurden sie dennoch geraubt, einmal mehr durch Lokis List, einem Hinterhalt.
Denn an einen Schwur war der Laufajas Sohn gebunden,
den ihm zuvor der Riese Thiassi, unter Qualen hatte abgerungen.
Es zogen einst drei Asen aus und fuhren über ödes Land.
Um ihre Kost war's übel bestellt, doch alsbald sich ein Ochse fand.
Gären wollten sie sein Fleisch, aber droben saß in einer Eiche,
ein Adler, der dies nicht zuließ, bis man ihm vom Mahl was reiche.
Mit Gier zum Sud hernieder kam, aß er das Beste die ganze Zeit,
bis Loki eine Stange nahm und sie stemmte in des Aares Leib.
Scheu durch dessen starken Stoß flog er mit Loki zugleich empor,
und ließ ihn auch nicht wieder los, bis dieser gelobte einen Schwur.
So wurde nun des Bragis Braut,
samt güldnen Äpfeln geraubt,
welche das Altern
der Götter verhindern.
Keiner wußte wo sie war,
nur daß man Loki mit ihr sah,
wie sie zusammen
aus Asgard wandelten.
Es lockte hinaus der Laufajas Sohn, zu allem war er nun bereit,
die Äpfelhüterin Idun, um zu erfüllen seinen Eid.
Wo scheinbar gleiche Äpfel waren, brachte er sie in einen Wald,
wie verabredet der Thiassi kam und raubte Iduna, als Adlergestalt.
So wurde nun des Bragis Braut,
samt güldnen Äpfeln geraubt,
welche das Altern
der Götter verhindern.
Keiner wußte wo sie war,
nur daß man Loki mit ihr sah,
wie sie zusammen
aus Asgard wandelten.
Derweil die Asen nun ergrauten, versammelten sich und hielten Rat,
mit Pein und Tot sie jenem dräuten, welcher verübte diese Freveltat.
Es erschrak der Loki und versprach den Asen nun, von Freyja bekam er das Falkengewand,
Iduna zu suchen und flog nordwärts davon, gen Jotunheim, der Riesen Land.
Eines Tages kam er an, am Fenster des Thiassis Haus,
sah Iduna dort allein und verwandelte sie in eine Nuß.
Er griff nach ihr und hielt sie fest und flog in Windeseile fort,
bevor der Riese sie vermißt sowie die Äpfel, der Asen Hort.
Es sahen die Rater, als der Loki wiederkam und entflammten schnell ein Feuer,
weil der Riese nämlich nach ihm sann, dies war ihnen nicht geheuer.
Durch den Rauch konnte Thiassi nichts mehr sehen und Funken entfachten sein Gefieder.
Ungestüm erschlugen die Asen nun ihn, doch so hatten sie ihre Äpfel wieder, jetzt endlich wieder.
Der Iduna, des Bragis Braut, wurden vor Urzeiten von den Asen anvertraut,
die goldenen pfel zu hü ten, die das Altern der G tter verhindern.
Aber eines Tages wurden sie dennoch geraubt, einmal mehr durch Lokis List, einem Hinterhalt.
Denn an einen Schwur war der Laufajas Sohn gebunden,
den ihm zuvor der Riese Thiassi, unter Qualen hatte abgerungen.
Es zogen einst drei Asen aus und fuhren ü ber des Land.
Um ihre Kost war' s ü bel bestellt, doch alsbald sich ein Ochse fand.
G ren wollten sie sein Fleisch, aber droben sa in einer Eiche,
ein Adler, der dies nicht zulie, bis man ihm vom Mahl was reiche.
Mit Gier zum Sud hernieder kam, a er das Beste die ganze Zeit,
bis Loki eine Stange nahm und sie stemmte in des Aares Leib.
Scheu durch dessen starken Sto flog er mit Loki zugleich empor,
und lie ihn auch nicht wieder los, bis dieser gelobte einen Schwur.
So wurde nun des Bragis Braut,
samt gü ldnen pfeln geraubt,
welche das Altern
der G tter verhindern.
Keiner wu te wo sie war,
nur da man Loki mit ihr sah,
wie sie zusammen
aus Asgard wandelten.
Es lockte hinaus der Laufajas Sohn, zu allem war er nun bereit,
die pfelhü terin Idun, um zu erfü llen seinen Eid.
Wo scheinbar gleiche pfel waren, brachte er sie in einen Wald,
wie verabredet der Thiassi kam und raubte Iduna, als Adlergestalt.
So wurde nun des Bragis Braut,
samt gü ldnen pfeln geraubt,
welche das Altern
der G tter verhindern.
Keiner wu te wo sie war,
nur da man Loki mit ihr sah,
wie sie zusammen
aus Asgard wandelten.
Derweil die Asen nun ergrauten, versammelten sich und hielten Rat,
mit Pein und Tot sie jenem dr uten, welcher verü bte diese Freveltat.
Es erschrak der Loki und versprach den Asen nun, von Freyja bekam er das Falkengewand,
Iduna zu suchen und flog nordw rts davon, gen Jotunheim, der Riesen Land.
Eines Tages kam er an, am Fenster des Thiassis Haus,
sah Iduna dort allein und verwandelte sie in eine Nu.
Er griff nach ihr und hielt sie fest und flog in Windeseile fort,
bevor der Riese sie vermi t sowie die pfel, der Asen Hort.
Es sahen die Rater, als der Loki wiederkam und entflammten schnell ein Feuer,
weil der Riese n mlich nach ihm sann, dies war ihnen nicht geheuer.
Durch den Rauch konnte Thiassi nichts mehr sehen und Funken entfachten sein Gefieder.
Ungestü m erschlugen die Asen nun ihn, doch so hatten sie ihre pfel wieder, jetzt endlich wieder.
Der Iduna, des Bragis Braut, wurden vor Urzeiten von den Asen anvertraut,
die goldenen pfel zu hü ten, die das Altern der G tter verhindern.
Aber eines Tages wurden sie dennoch geraubt, einmal mehr durch Lokis List, einem Hinterhalt.
Denn an einen Schwur war der Laufajas Sohn gebunden,
den ihm zuvor der Riese Thiassi, unter Qualen hatte abgerungen.
Es zogen einst drei Asen aus und fuhren ü ber des Land.
Um ihre Kost war' s ü bel bestellt, doch alsbald sich ein Ochse fand.
G ren wollten sie sein Fleisch, aber droben sa in einer Eiche,
ein Adler, der dies nicht zulie, bis man ihm vom Mahl was reiche.
Mit Gier zum Sud hernieder kam, a er das Beste die ganze Zeit,
bis Loki eine Stange nahm und sie stemmte in des Aares Leib.
Scheu durch dessen starken Sto flog er mit Loki zugleich empor,
und lie ihn auch nicht wieder los, bis dieser gelobte einen Schwur.
So wurde nun des Bragis Braut,
samt gü ldnen pfeln geraubt,
welche das Altern
der G tter verhindern.
Keiner wu te wo sie war,
nur da man Loki mit ihr sah,
wie sie zusammen
aus Asgard wandelten.
Es lockte hinaus der Laufajas Sohn, zu allem war er nun bereit,
die pfelhü terin Idun, um zu erfü llen seinen Eid.
Wo scheinbar gleiche pfel waren, brachte er sie in einen Wald,
wie verabredet der Thiassi kam und raubte Iduna, als Adlergestalt.
So wurde nun des Bragis Braut,
samt gü ldnen pfeln geraubt,
welche das Altern
der G tter verhindern.
Keiner wu te wo sie war,
nur da man Loki mit ihr sah,
wie sie zusammen
aus Asgard wandelten.
Derweil die Asen nun ergrauten, versammelten sich und hielten Rat,
mit Pein und Tot sie jenem dr uten, welcher verü bte diese Freveltat.
Es erschrak der Loki und versprach den Asen nun, von Freyja bekam er das Falkengewand,
Iduna zu suchen und flog nordw rts davon, gen Jotunheim, der Riesen Land.
Eines Tages kam er an, am Fenster des Thiassis Haus,
sah Iduna dort allein und verwandelte sie in eine Nu.
Er griff nach ihr und hielt sie fest und flog in Windeseile fort,
bevor der Riese sie vermi t sowie die pfel, der Asen Hort.
Es sahen die Rater, als der Loki wiederkam und entflammten schnell ein Feuer,
weil der Riese n mlich nach ihm sann, dies war ihnen nicht geheuer.
Durch den Rauch konnte Thiassi nichts mehr sehen und Funken entfachten sein Gefieder.
Ungestü m erschlugen die Asen nun ihn, doch so hatten sie ihre pfel wieder, jetzt endlich wieder.
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