Song | Morgenrot |
Artist | Letzte Instanz |
Album | Die Weisse Reise |
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Wie schön wohl unser Leben war, | |
bis vom Baum Erkenntnis fiel. | |
Vielleicht war's das sogar einmal, | |
bevor der Krebs dem Meer entstieg. | |
Atemzug um Atemzug | |
mich weiterhin am Leben hält, | |
um die Qualen zu ertragen, | |
die ich mir mit ihm auferlegt! | |
Siehst du den Dornenstrauch erblühn, | |
im letzten, klaren Morgenrot? | |
Merk dir das Bild, das du gesehn, | |
denn heute Abend ist er tot! | |
Du redest frei und ohne Schuld | |
von Gottes kranken Gaben | |
für Kinder, die das Licht der Welt | |
zwar sehen, doch nicht vertragen! | |
Siehst du den Dornenstrauch erblühn, ... | |
Und wenn es noch Geschichten gibt, | |
die ein neuer Gott ausgräbt, | |
Myriaden später, wenn das Licht | |
sich wieder aus der Asche hebt, | |
dann wird er keine Qualen sehn, | |
doch Ruhm und Dummheit klingen nach | |
wie Heldenlieder am Menschengrab! | |
Siehst du den Dornenstrauch erblühn, ... |
Wie sch n wohl unser Leben war, | |
bis vom Baum Erkenntnis fiel. | |
Vielleicht war' s das sogar einmal, | |
bevor der Krebs dem Meer entstieg. | |
Atemzug um Atemzug | |
mich weiterhin am Leben h lt, | |
um die Qualen zu ertragen, | |
die ich mir mit ihm auferlegt! | |
Siehst du den Dornenstrauch erblü hn, | |
im letzten, klaren Morgenrot? | |
Merk dir das Bild, das du gesehn, | |
denn heute Abend ist er tot! | |
Du redest frei und ohne Schuld | |
von Gottes kranken Gaben | |
fü r Kinder, die das Licht der Welt | |
zwar sehen, doch nicht vertragen! | |
Siehst du den Dornenstrauch erblü hn, ... | |
Und wenn es noch Geschichten gibt, | |
die ein neuer Gott ausgr bt, | |
Myriaden sp ter, wenn das Licht | |
sich wieder aus der Asche hebt, | |
dann wird er keine Qualen sehn, | |
doch Ruhm und Dummheit klingen nach | |
wie Heldenlieder am Menschengrab! | |
Siehst du den Dornenstrauch erblü hn, ... |
Wie sch n wohl unser Leben war, | |
bis vom Baum Erkenntnis fiel. | |
Vielleicht war' s das sogar einmal, | |
bevor der Krebs dem Meer entstieg. | |
Atemzug um Atemzug | |
mich weiterhin am Leben h lt, | |
um die Qualen zu ertragen, | |
die ich mir mit ihm auferlegt! | |
Siehst du den Dornenstrauch erblü hn, | |
im letzten, klaren Morgenrot? | |
Merk dir das Bild, das du gesehn, | |
denn heute Abend ist er tot! | |
Du redest frei und ohne Schuld | |
von Gottes kranken Gaben | |
fü r Kinder, die das Licht der Welt | |
zwar sehen, doch nicht vertragen! | |
Siehst du den Dornenstrauch erblü hn, ... | |
Und wenn es noch Geschichten gibt, | |
die ein neuer Gott ausgr bt, | |
Myriaden sp ter, wenn das Licht | |
sich wieder aus der Asche hebt, | |
dann wird er keine Qualen sehn, | |
doch Ruhm und Dummheit klingen nach | |
wie Heldenlieder am Menschengrab! | |
Siehst du den Dornenstrauch erblü hn, ... |