Song | Der Ewige Kreis |
Artist | Letzte Instanz |
Album | Wir Sind Gold |
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Mutig die Augen am Firmament, | |
ruh ich und sehe die Transparenz. | |
Ich sehe die Tropfen kalten Gesteins, | |
ich sehe sie leuchten, so fern sie auch scheinen. | |
Manch einer blinkt und zwinkert mir zu, | |
so steh ich hier unten und fühle die Ruh | |
dieses ewigen Kreises, der stetig sich dreht, | |
die Kanten sich abschleift und doch nicht vergeht. | |
Ruhig die Augen am Firmament, | |
such ich das ausbrechende Element | |
aus dem ewigen Kreis, das Verwirrung ihm bringt, | |
ihn schlingern lässt und zum Neuanfang zwingt. | |
Da blinkt etwas, scheint durch den Himmel zu fliehn. | |
Ich freu mich hier unten, doch seh ich?s verglühn | |
in dem ewigen Kreis, der stetig sich dreht, | |
die Kanten sich abschleift und doch nicht vergeht. | |
In dem ewigen Sein - Geschichte entsteht, | |
die vom Anfang, geboren im Ende, erzählt. | |
Wie ein Komet blinken wir auf, verglühn, | |
werden geboren, müssen gehn. | |
Wie ein Komet, der den Himmel durchpflügt, | |
bin auch ich nur ein Gast, der ihn sieht. | |
In den ewigen Kreis, der sich weiterhin dreht, | |
wenn schon lang du als Staub durch die Ewigkeit schwebst. | |
In dem ewigen Sein - Geschichte entsteht, | |
die vom Anfang, geboren im Ende, erzählt... |
Mutig die Augen am Firmament, | |
ruh ich und sehe die Transparenz. | |
Ich sehe die Tropfen kalten Gesteins, | |
ich sehe sie leuchten, so fern sie auch scheinen. | |
Manch einer blinkt und zwinkert mir zu, | |
so steh ich hier unten und fü hle die Ruh | |
dieses ewigen Kreises, der stetig sich dreht, | |
die Kanten sich abschleift und doch nicht vergeht. | |
Ruhig die Augen am Firmament, | |
such ich das ausbrechende Element | |
aus dem ewigen Kreis, das Verwirrung ihm bringt, | |
ihn schlingern l sst und zum Neuanfang zwingt. | |
Da blinkt etwas, scheint durch den Himmel zu fliehn. | |
Ich freu mich hier unten, doch seh ich? s verglü hn | |
in dem ewigen Kreis, der stetig sich dreht, | |
die Kanten sich abschleift und doch nicht vergeht. | |
In dem ewigen Sein Geschichte entsteht, | |
die vom Anfang, geboren im Ende, erz hlt. | |
Wie ein Komet blinken wir auf, verglü hn, | |
werden geboren, mü ssen gehn. | |
Wie ein Komet, der den Himmel durchpflü gt, | |
bin auch ich nur ein Gast, der ihn sieht. | |
In den ewigen Kreis, der sich weiterhin dreht, | |
wenn schon lang du als Staub durch die Ewigkeit schwebst. | |
In dem ewigen Sein Geschichte entsteht, | |
die vom Anfang, geboren im Ende, erz hlt... |
Mutig die Augen am Firmament, | |
ruh ich und sehe die Transparenz. | |
Ich sehe die Tropfen kalten Gesteins, | |
ich sehe sie leuchten, so fern sie auch scheinen. | |
Manch einer blinkt und zwinkert mir zu, | |
so steh ich hier unten und fü hle die Ruh | |
dieses ewigen Kreises, der stetig sich dreht, | |
die Kanten sich abschleift und doch nicht vergeht. | |
Ruhig die Augen am Firmament, | |
such ich das ausbrechende Element | |
aus dem ewigen Kreis, das Verwirrung ihm bringt, | |
ihn schlingern l sst und zum Neuanfang zwingt. | |
Da blinkt etwas, scheint durch den Himmel zu fliehn. | |
Ich freu mich hier unten, doch seh ich? s verglü hn | |
in dem ewigen Kreis, der stetig sich dreht, | |
die Kanten sich abschleift und doch nicht vergeht. | |
In dem ewigen Sein Geschichte entsteht, | |
die vom Anfang, geboren im Ende, erz hlt. | |
Wie ein Komet blinken wir auf, verglü hn, | |
werden geboren, mü ssen gehn. | |
Wie ein Komet, der den Himmel durchpflü gt, | |
bin auch ich nur ein Gast, der ihn sieht. | |
In den ewigen Kreis, der sich weiterhin dreht, | |
wenn schon lang du als Staub durch die Ewigkeit schwebst. | |
In dem ewigen Sein Geschichte entsteht, | |
die vom Anfang, geboren im Ende, erz hlt... |