Der Kuss Lyrics

	Wenn hinter mir das Tor sich schließt
	ist vor mir noch ein Licht.
	Doch du stehst auf der and'ren Seite.
	Siehst es leider nicht.
	Vertraue dir.
	Ich kenn den Weg.
	Hab ihn schon oft geseh'n.
	Hinter'm Tor ist helle Weite.
	Endlos weiß und schön.
	Endlos. Endlos weiß und schön.
	[Refrain]
	Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
	Du bist nie allein.
	Die Zeit fließt auch durch and're Welten
	in unser Herz hinein.
	Wo auch immer ich g'rad' bin
	da wirst auch du bald sein.
	Einmal sehen wir uns wieder.
	Ich bleib' nicht steh'n.
	Ich werde einst, wie du es willst.
	Durch dieses Tor fort geh'n.
	Frei, weiß und schön.
	[Refrain]
	Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
	Du bist nie allein.
	Die Zeit fließt auch durch and're Welten
	in unser Herz hinein.
	Wo auch immer ich g'rad' bin
	da wirst auch du bald sein.
	Und wenn dich mal ein Windhauch küsst,
	ganz sacht unter'm Kinn:
	Schließ die Augen, denk an mich
	und träum', dass ich es bin.
	[Refrain]
	Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
	Du bist nie allein.
	Die Zeit fließt auch durch and're Welten
	in unser Herz hinein.
	Wo auch immer ich g'rad' bin
	da wirst auch du bald sein.

	Wenn hinter mir das Tor sich schlie t
	ist vor mir noch ein Licht.
	Doch du stehst auf der and' ren Seite.
	Siehst es leider nicht.
	Vertraue dir.
	Ich kenn den Weg.
	Hab ihn schon oft geseh' n.
	Hinter' m Tor ist helle Weite.
	Endlos wei und sch n.
	Endlos. Endlos wei und sch n.
	Refrain
	Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
	Du bist nie allein.
	Die Zeit flie t auch durch and' re Welten
	in unser Herz hinein.
	Wo auch immer ich g' rad' bin
	da wirst auch du bald sein.
	Einmal sehen wir uns wieder.
	Ich bleib' nicht steh' n.
	Ich werde einst, wie du es willst.
	Durch dieses Tor fort geh' n.
	Frei, wei und sch n.
	Refrain
	Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
	Du bist nie allein.
	Die Zeit flie t auch durch and' re Welten
	in unser Herz hinein.
	Wo auch immer ich g' rad' bin
	da wirst auch du bald sein.
	Und wenn dich mal ein Windhauch kü sst,
	ganz sacht unter' m Kinn:
	Schlie die Augen, denk an mich
	und tr um', dass ich es bin.
	Refrain
	Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
	Du bist nie allein.
	Die Zeit flie t auch durch and' re Welten
	in unser Herz hinein.
	Wo auch immer ich g' rad' bin
	da wirst auch du bald sein.

	Wenn hinter mir das Tor sich schlie t
	ist vor mir noch ein Licht.
	Doch du stehst auf der and' ren Seite.
	Siehst es leider nicht.
	Vertraue dir.
	Ich kenn den Weg.
	Hab ihn schon oft geseh' n.
	Hinter' m Tor ist helle Weite.
	Endlos wei und sch n.
	Endlos. Endlos wei und sch n.
	Refrain
	Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
	Du bist nie allein.
	Die Zeit flie t auch durch and' re Welten
	in unser Herz hinein.
	Wo auch immer ich g' rad' bin
	da wirst auch du bald sein.
	Einmal sehen wir uns wieder.
	Ich bleib' nicht steh' n.
	Ich werde einst, wie du es willst.
	Durch dieses Tor fort geh' n.
	Frei, wei und sch n.
	Refrain
	Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
	Du bist nie allein.
	Die Zeit flie t auch durch and' re Welten
	in unser Herz hinein.
	Wo auch immer ich g' rad' bin
	da wirst auch du bald sein.
	Und wenn dich mal ein Windhauch kü sst,
	ganz sacht unter' m Kinn:
	Schlie die Augen, denk an mich
	und tr um', dass ich es bin.
	Refrain
	Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
	Du bist nie allein.
	Die Zeit flie t auch durch and' re Welten
	in unser Herz hinein.
	Wo auch immer ich g' rad' bin
	da wirst auch du bald sein.

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